Geopolitische Spannungen und Inflationssorgen treiben den Goldpreis auf ein neues Allzeithoch. Asiatische Nachfrage verstärkt den Aufwärtstrend.

Was treibt den Goldpreis?

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Der Goldpreis LBMA, ein globaler Benchmark, zeigt heute starke Aufwärtsdynamik. Mehrere Faktoren befeuern diesen Bullenmarkt bei Edelmetallen.

Geopolitische Unsicherheiten spielen eine zentrale Rolle, da Anleger in turbulenten Zeiten sichere Häfen suchen. Gleichzeitig treiben Inflationsängste und Sorgen um Währungsentwertungen die Nachfrage nach Gold als Wertaufbewahrungsmittel.

Der Preis erreichte mit 3.500 US-Dollar ein Rekordhoch – angetrieben auch durch Bedenken zur Unabhängigkeit der US-Notenbank. Steht uns hier eine langfristige Trendwende bevor?

Asien befeuert die Nachfrage

Besonders stark wirkt sich die Nachfrage aus Asien aus, vor allem aus China. Die Zuflüsse in chinesische Gold-ETFs übertreffen bereits die Q1-Gesamtwerte – ein klares Signal für veränderte globale Nachfragestrukturen.

Die LBMA (London Bullion Market Association) koordiniert dabei den internationalen Goldhandel und setzt die Standards für "London Good Delivery"-Barren. Diese regulatorische Funktion ist entscheidend für das Marktvertrauen.

Gold in verschiedenen Währungen

Der Goldpreis wird weltweit in verschiedenen Währungen gehandelt. Aktuell notiert die Unze bei 3.330,22 US-Dollar bzw. 4.611,53 kanadischen Dollar. Die parallele Entwicklung der Subgruppenindizes in Euro und Pfund unterstreicht die globale Bedeutung des Edelmetalls.

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