Goldmining stößt in Peru auf wertvolle Antimon-Vorkommen neben Gold. Das Metall ist für Batterien und Flammschutzmittel essenziell. Kann der Fund die Projektattraktivität steigern?

Goldmining könnte mit einer überraschenden Entdeckung in Peru einen strategischen Vorteil erlangen. Neben Gold und Kupfer stößt das Unternehmen nun auf signifikante Antimon-Vorkommen – ein Metall, das für die Energiewende immer wichtiger wird. Doch kann dieser Fund die wirtschaftliche Attraktivität der Projekte entscheidend verbessern?

Antimon-Fund könnte Projektwirtschaftlichkeit steigern

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Am Crucero-Projekt in Peru hat Goldmining vielversprechende Antimon-Mineralisationen neben Gold entdeckt. Besonders hervorzuheben sind die Bohrungsergebnisse von 2,79 g/t Goldäquivalent (inklusive 0,59% Antimon) über 79 Meter und 1,91 g/t Goldäquivalent über 128 Meter. Antimon wird unter anderem in Flammschutzmitteln und für Lithium-Ionen-Batterien benötigt – die Nachfrage könnte mit der Energiewende weiter steigen.

Großangelegte Explorationskampagnen laufen

Parallel intensiviert Goldmining die Exploration an seinen anderen Standorten:

  • Sao Jorge Projekt (Brasilien): Größte Explorationskampagne des Unternehmens, Ziel ist die Ausweitung der Ressourcenschätzung
  • Weitere Projekte: Cachoeira, Surubim, Boa Vista und Whistler werden ebenfalls weiterentwickelt

Doppelstrategie mit Royalty-Tochter

Über die Tochtergesellschaft Gold Royalty Corp. (GRC) sichert sich Goldmining zusätzliche Einnahmequellen. GRC hält Lizenzgebühren an Goldminings Projekten und profitiert so von künftigen Ressourcenausweitungen und Entdeckungen – eine kluge Absicherung für verschiedene Marktszenarien.

Die Aktie des Unternehmens zeigt aktuell Schwäche und notiert deutlich unter ihren Durchschnittswerten der letzten Monate. Ob die neuen Entdeckungen und Explorationserfolge den Abwärtstrend umkehren können, bleibt abzuwarten. Sicher ist: Goldmining setzt auf eine vielseitige Rohstoffbasis in Zeiten, in denen kritische Metalle immer gefragter werden.

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