Die Käuferseite muss jetzt also weiter am Ball bleiben und statt einer riskanten Korrektur in Richtung 2.670 USD versuchen, den Goldpreis direkt über 2.725 USD anzutreiben. Sollte dies gelingen, stünde eine weitere kleine Kaufwelle bis 2.765 USD an. Erst über dieser Zielmarke des korrektiven Anstiegs wäre mit einer steilen Rally bis 2.830 USD zu rechnen. Scheitert man dagegen an der 2.725-USD-Marke und wird anschließend auch der Support bei 2.670 USD unterschritten, könnte das Chartbild schnell kippen. In diesem Fall stünde eine Korrektur bis 2.640 USD an. Unter der Marke wäre das erste starke Verkaufssignal aktiv und bereits ein Abverkauf bis 2.577 USD wahrscheinlich.

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