GameStop steht erneut am Scheideweg. Während der Videospielehändler mit Ladensterben und rückläufigen Umsätzen kämpft, setzt er überraschend auf Bitcoin als Treasury-Asset – und bleibt damit seinem Ruf als Liebling der Spekulanten treu. Doch kann die Strategie aufgehen?

Kurzverkäufe bleiben hoch

Die Short-Interest-Daten zeigen: Die Zocker-Aktie bleibt bei Leerverkäufern beliebt. Allein am Montag wurden über 4 Millionen Short-Trades außerbörslich verzeichnet, ähnlich wie in den Vortagen. Offizielle NYSE-Daten bestätigen das anhaltende Interesse der Shortseller.

Radikaler Strategiewechsel

GameStop geht in die Offensive – mit ungewöhnlichen Mitteln:

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  • Store-Schließungen: Ein "signifikanter Teil" der Filialen soll 2025 dichtmachen.
  • Bitcoin-Wette: Das Unternehmen erklärte Kryptowährungen zum offiziellen Treasury-Asset, was künftige Investitionen in Bitcoin ermöglicht.

Zahlen mit gemischtem Signal

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen ein zwiespältiges Bild:

  • Umsatzrückgang: Jahresumsatz sank auf 3,8 Mrd. Dollar (Vorjahr: 5,3 Mrd.)
  • Gewinnsprung: Nettoergebnis stieg auf 131,3 Mio. Dollar (Vorjahr: 6,7 Mio.)
  • Kostensenkung: SG&A-Ausgaben im Q4 um 21% reduziert

Die Aktie, die seit ihrem 52-Wochen-Hoch vor genau einem Jahr 45% verloren hat, zeigt zuletzt wieder leichte Erholungstendenzen. Doch die große Frage bleibt: Kann GameStop mit seiner Mischung aus Filialabbau und Bitcoin-Spekulation langfristig überzeugen – oder bleibt es ein Spielball der Marktspekulanten?

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