Die Aktie des Fantasy-Rollenspiel-Giganten Games Workshop verzeichnete am 10. März einen weiteren Rückgang um 0,98% auf 170,90 EUR. Damit setzt sich der leichte Abwärtstrend fort, der auch im Monatsverlauf mit einem Minus von 0,77% erkennbar ist. Trotz dieser kurzfristigen Schwächephase bleibt die Gesamtbilanz im Jahresvergleich mit einem Plus von 52,33% deutlich positiv. Die aktuelle Notierung liegt zwar 35,49% über dem 52-Wochen-Tief, bleibt jedoch 5,94% unter dem Jahreshöchststand zurück. Bemerkenswert ist die anhaltende Diskrepanz zwischen dem aktuellen Kurs-Cashflow-Verhältnis von 28,72 und dem für 2025 prognostizierten KGV von 26,93.


Fundamentaldaten deuten auf hohe Bewertung hin

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Mit einer Marktkapitalisierung von 5,6 Milliarden Euro und 33 Millionen ausstehenden Aktien weist Games Workshop aktuell ein hohes Kurs-Umsatz-Verhältnis von 10,72 auf. Diese Kennzahl liegt deutlich über dem für 2024 angegebenen KUV von 6,30, was auf eine zunehmende Überbewertung der Aktie hindeutet. Der letzte veröffentlichte Jahresüberschuss von 151,1 Millionen Euro entspricht einem Gewinn pro Aktie von 4,58 Euro.


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