Der Gesundheitskonzern Fresenius SE sorgte in den letzten Tagen für Aufsehen an den Börsen. Das Unternehmen gab bekannt, seinen Anteil am Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) auf 25 Prozent zu verringern. Durch diese strategische Entscheidung setzt der Konzern Erlöse von rund 1,1 Milliarden Euro frei. Die Fresenius-Aktie reagierte mit leichten Kursverlusten und notierte beim letzten Handel bei 40,38 Euro, was einem Rückgang von 0,43 Prozent zum Vortag entspricht. Trotz des aktuellen Kursdämpfers bleibt die Jahresentwicklung mit einem Plus von 59,21 Prozent äußerst positiv.


Aktuelle Analysteneinschätzungen bleiben optimistisch

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Die Schweizer Großbank UBS hält an ihrer positiven Einschätzung fest und stuft die Fresenius-Aktie weiterhin mit "Buy" ein. Das Kursziel wurde bei 40 Euro belassen. In den kommenden Tagen stehen für den Gesundheitskonzern mehrere wichtige Termine an, darunter die Teilnahme an der Barclays Global Healthcare Conference am 11. März sowie die Jahreshauptversammlung am 25. März 2025.


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