
Freeport-McMoRan: Kupfermarkt im Engpass – Wer profitiert?
29.05.2025 | 07:24
Die globale Kupferversorgung gerät immer stärker unter Druck – und das könnte die Aktien von Bergbauunternehmen wie Freeport-McMoRan beflügeln. Während die Nachfrage nach dem wichtigen Industriemetall ungebrochen ist, zeigen neue Daten alarmierende Engpässe auf der Angebotsseite. Doch wie lange kann der Preisauftrieb anhalten?
Produktionsrückgänge bei großen Playern
Die aktuellen Zahlen zeichnen ein klares Bild: Die weltweite Kupferproduktion wächst deutlich langsamer als erwartet. Statt der ursprünglich prognostizierten 4,7% Zuwachs wird für dieses Jahr nur noch ein Plus von 1,3% erwartet.
Besonders bedeutsam: Die großen Produzenten kämpfen mit spürbaren Rückgängen:
- Freeport-McMoRan verzeichnete im ersten Quartal 2025 Produktionseinbußen
- Auch Branchengrößen wie Glencore und Anglo American meldeten sinkende Fördermengen
- Chile, der weltgrößte Kupferproduzent, korrigierte seine Wachstumsprognosen nach unten
Preise steigen – Prognosen werden angehoben
Die angespannte Versorgungslage spiegelt sich direkt in den Kupferpreisen wider. Die chilenische Kupferkommission Cochilco hat ihre Preisprognosen für 2025 und 2026 nach oben angepasst. Der neue Durchschnittspreis für dieses Jahr liegt nun bei 4,30 US-Dollar je Pfund – ein deutliches Signal für die veränderte Marktlage.
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Hintergrund der optimistischeren Einschätzung:
- Nachlassende Handelskonflikte stützen die Nachfrage
- Anhaltende Lieferengpässe bei mehreren großen Produzenten
- Langsamer Ausbau der globalen Förderkapazitäten
Chance für Bergbauaktien?
Für Freeport-McMoRan und andere Kupferproduzenten könnte die aktuelle Marktlage ein starker Treiber werden. Mit stabiler Nachfrage und begrenztem Angebot befindet sich der Kupfermarkt in einer idealen Position für höhere Preise – und damit auch bessere Margen für die Bergbauunternehmen.
Doch die Branche steht vor Herausforderungen: Können die Minenbetreiber ihre Produktionsprobleme in den Griff bekommen? Und wie nachhaltig ist der aktuelle Preisanstieg wirklich? Die Antworten auf diese Fragen werden nicht nur für Freeport-McMoRan, sondern für den gesamten Rohstoffsektor entscheidend sein.
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