Endlich Bewegung im jahrelangen Machtpoker um Indonesiens Kupferschätze! Freeport-McMoRan hat mit der Regierung in Jakarta eine vorläufige Einigung im Streit über Mineralexportsteuern erzielt. Der Markt reagierte erleichtert – könnte dies die lang ersehnte Wende für den Bergbauriesen bedeuten?

Mineralexporte vor Wiederaufnahme

Das unterzeichnete Memorandum of Understanding markiert einen entscheidenden Schritt zur Beilegung des Konflikts. Sollte das Abkommen in einen endgültigen Vertrag münden, könnte Freeport-McMoRan bald wieder Kupfer aus seinen indonesischen Minen exportieren. Die Nachricht trieb die Aktie zeitweise auf ein neues 52-Wochen-Hoch.

Parallel laufen Gespräche mit Chile über die milliardenschwere Expansion der El-Abra-Mine. Mit Investitionen von über 7,5 Milliarden Dollar will das Unternehmen seine Präsenz in dem kupferreichen Land deutlich ausbauen.

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Institutionelle Anleger setzen unterschiedliche Signale

Während einige Großinvestoren wie Voloridge ihre Positionen im vierten Quartal deutlich reduzierten, stockten andere wie Vanguard oder Wellington ihre Anteile auf. Diese gegenläufigen Strategien zeigen die ambivalente Markteinschätzung.

Finanzielle Kennzahlen bieten gemischtes Bild: Mit einer Eigenkapitalrendite (ROE) von 14% liegt Freeport-McMoRan im Branchendurchschnitt. Doch kann das Unternehmen mit den neuen politischen Weichenstellungen jetzt durchstarten? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der aktuelle Optimismus berechtigt ist.

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