Steuerzahler können sich bei linker Politik- und Mediengesellschaft für Schädigung des Wirtschaftsstandorts Österreich bedanken

Wien (OTS) - „Jetzt ist genau das eingetreten, wovor ich bereits in der Sondersitzung des Nationalrats gewarnt habe: Durch das parteipolitisch motivierte Geschrei über die Bestellung von Peter Sidlo in den Vorstand der Casinos Austria AG wurde das Geschäft des tschechischen Mehrheitseigentümers Sazka erledigt, der jetzt die Novomatic-Anteile kauft und damit auf über 50 Prozent kommt“, reagierte heute FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf die eben bekanntgewordene Änderung der Eigentümerstruktur.

„In der dazu ergangenen Presseaussendung vermisse ich jede Garantie dafür, dass die Zentrale des Unternehmens in Österreich bleibt. Es ist davon auszugehen, dass die Casinos das Wort ‚Austria‘ bald nur noch im Namen tragen werden und das Unternehmen von Prag aus agiert und dort auch seine Steuern bezahlt“, so Kickl.

„Wir sehen hier ein Paradebeispiel dafür, wie die linke Politik-und Mediengesellschaft mit völlig überzogenen Anschuldigungen und Sensationsberichten den Wirtschaftsstandort Österreich und damit den Steuerzahler schwer schädigt. Das alles begleitet von permanentem Gesetzesbruch durch die Weitergabe von Unterlagen aus laufenden Strafverfahren, die teilweise sogar unter Verschluss sind“, fasste Kickl zusammen.