„Die ÖVP hat es nun in der Hand, diesem Spuk ein Ende zu bereiten“

„Es wird von Tag zu Tag immer deutlicher. Diese SPÖ unter ihrem Parteiobmann Babler steuert Österreich sehenden Auges in ein EU-Defizitverfahren - und das nicht aus Unwissenheit, sondern aus reinem Kalkül. Aus Berichten des Onlinemediums ‚exxtra24‘ geht nämlich hervor, dass es ein Ziel der SPÖ ist, die österreichische Wirtschaft unter der Last neuer Steuern in die Knie zu zwingen, um ihren sozialistischen Umverteilungsfantasien freien Lauf zu lassen. Die ÖVP darf aber diesem ‚marxistischen Wahnsinn‘ nicht länger tatenlos zusehen und muss schnellstens die Reißleine ziehen“, forderten heute FPÖ-Finanzsprecher NAbg. Hubert Fuchs und der freiheitliche Geld- und Währungssprecher NAbg. Alexander Petschnig.

„SPÖ-Finanzminister Marterbauer hat nämlich in Brüssel bereits durchblicken lassen, dass die schwarz-rot-pinke Regierung nicht an einer seriösen Budgetpolitik interessiert ist, sondern die drohende Budgetsperre als Vorwand für neue Belastungen nutzen will. Die Vermögenssteuer, die in Wahrheit ein Frontalangriff auf den Mittelstand ist, soll so gegen alle Widerstände durchgesetzt werden. Die ÖVP muss sich langsam fragen lassen: Wie lange will sie diesem Wahnsinn noch ihren Segen geben?“, so Petschnig.

„Jeder weitere Tag dieser Verliererkoalition ist ein verlorener Tag für die arbeitenden Menschen in unserem Land. Während sich die SPÖ mit ideologischen Experimenten beschäftigt, explodieren die Lebenshaltungskosten, bleibt die Zuwanderung unkontrolliert und verlagern Unternehmen ihre Standorte ins Ausland. Statt Wohlstand zu sichern, betreibt Babler eine Politik der Verarmung, die nur dazu dient, immer mehr Menschen in die Abhängigkeit des Staates zu treiben“, betonte Fuchs und weiter: „Die ÖVP hat es nun in der Hand, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Wer sich als bürgerliche Kraft versteht, darf nicht länger zuschauen, wie Linkssozialisten Österreich ins Chaos führen. Es braucht endlich einen klaren Schnitt und keine taktischen Spielchen auf Kosten unserer Bevölkerung.“