Die Aktie von Fair Isaac steckt in einer deutlichen Talfahrt. Auslöser waren kritische Äußerungen des Direktors der Federal Housing Finance Agency (FHFA) am 20. Mai, die Zweifel an den Preismodellen des Unternehmens weckten und günstigere Alternativen zur Kreditbewertung favorisierten. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten – der Titel stürzte ab und zog Branchenmitbewerber mit ins Minus.

Verluste setzen sich fort

Die Verkaufsdynamik hält an: Nach den deutlichen Verlusten der Vorwoche startete Fair Isaac auch diese Woche im roten Bereich. Technische Indikatoren zeichnen ein düsteres Bild für den Kredit-Scoring-Spezialisten.

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Technisches Bild bleibt alarmierend

  • Klares Verkaufssignal: Sowohl kurz- als auch langfristige gleitende Durchschnitte zeigen nach unten
  • Pivot-Top bestätigt: Seit dem Hoch vom 19. Mai ging es kontinuierlich bergab
  • Volumen bestätigt Abwärtstrend: Rückläufiges Handelsvolumen begleitet den Preisverfall
  • Überverkauft aber gefährlich: Der RSI14 signalisiert zwar Überverkauftheit, doch ohne Bodenbildung bleibt die Lage riskant

Die nächsten Kurssignale hängen nun entscheidend davon ab, ob das Papier an aktuellen Unterstützungsniveaus Halt findet oder weiter nachgibt. Für eine nachhaltige Erholung müsste der Titel zunächst die Widerstandslinien der gleitenden Durchschnitte überwinden – eine Herausforderung angesichts der aktuellen Marktstimmung.

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