Exploits Discovery veröffentlicht enttäuschende Bohrergebnisse, während die Aktie langfristig stark an Wert verliert. Kann das Unternehmen die Wende schaffen?

Die Aktie von Exploits Discovery zeigt heute eine volatile Entwicklung. Mit einem Plus von 20,45 Prozent kämpft sich der Titel auf 0,02 Euro zurück – doch das täuscht über die langfristige Schwäche hinweg.

Ernüchterung nach Bohrkampagne

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Exploits Discovery?

Am 17. April veröffentlichte das Unternehmen die restlichen Ergebnisse der vierten Bohrphase auf seinem Bullseye-Projekt in Neufundland. Die Bohrungen zielten darauf ab, die Mineralisierung in der Saddle Zone zu erweitern und weitere Goldvorkommen entlang der Appleton Fault Zone zu erkunden.

Doch die Märkte reagierten verhalten. Innerhalb der letzten 30 Tage verlor die Aktie fast ein Viertel ihres Werts. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt dramatische 64,67 Prozent.

Appleton Fault Zone im Fokus

Neben Bullseye richtet sich die Aufmerksamkeit auch auf das Gazeebow South-Projekt. Hier zeigten Probebohrungen Ende Februar vielversprechende Goldkonzentrationen enthalb der geologischen Störungszone.

Doch die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit Jahresanfang ist der Kurs um über 34 Prozent eingebrochen. Die extreme Volatilität von fast 200 Prozent unterstreicht die Risiken im Explorationsgeschäft. Bleibt die Frage: Kann das Unternehmen die Erwartungen noch drehen?

Anzeige

Exploits Discovery-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Exploits Discovery-Analyse vom 22. April liefert die Antwort:

Die neusten Exploits Discovery-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Exploits Discovery-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Exploits Discovery: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...