Die Equinor ASA musste einen Rückschlag bei ihrem arktischen Johan Castberg Ölfeld hinnehmen, wie am 3. März 2025 bekannt wurde. Aufgrund widriger Wetterbedingungen verzögert sich die Aufnahme der Ölproduktion erneut, was Auswirkungen auf die kurzfristigen Produktionsziele des norwegischen Energieriesen haben könnte. Trotz dieser Herausforderung zeigte die Aktie in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung und notierte am 2. März bei 22,49 EUR, konnte dieses Niveau jedoch nicht halten. Der aktuelle Kurs lag am 4. März bei 21,53 EUR, was einem Tagesverlust von 1,18 Prozent entspricht.


Kooperation im Bereich Kohlenstoffspeicherung

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Parallel zu den Schwierigkeiten im operativen Geschäft expandiert Equinor strategisch im Bereich der Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS). Das Unternehmen unterzeichnete kürzlich eine Absichtserklärung mit dem polnischen Konzern Orlen zur gemeinsamen Entwicklung von CCS-Projekten, wodurch Equinor seine Position als Vorreiter bei umweltschonenden Technologien in der Energiebranche weiter stärkt.


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