IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2022 mit starker operativer Performance in herausforderndem Umfeld

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IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2022 mit starker operativer Performance in

herausforderndem Umfeld

30.03.2023 / 17:58 CET/CEST

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IMMOFINANZ im Geschäftsjahr 2022 mit starker operativer Performance in

herausforderndem Umfeld

* Like-for-like-Mieterlöse legten im Gesamtjahr um 8% zu

* FFO 1 um 22% auf EUR 146 Mio. verbessert

* Portfolio um 62% auf EUR 8,4 Mrd. durch Vollkonsolidierung der S IMMO

sowie Zukäufe von Retail-Immobilien ausgebaut

* Konzerngewinn mit EUR 142 Mio. trotz negativem

Immobilien-Bewertungsergebnis positiv

* Erlöse aus erfolgreichen Immobilienverkäufen werden für Rückführung von

Schulden und Reinvestitionen verwendet

* Gemäß der IMMOFINANZ-Strategie und vor dem Hintergrund anhaltender

Unsicherheiten auf den Märkten wird der Hauptversammlung vorgeschlagen,

für das Geschäftsjahr 2022 keine Dividende auszuschütten

KENNZAHLEN (IN MEUR) 2022 IN % 2021

Mieterlöse 300,2 5,4 284,7

Ergebnis aus Asset Management 226,1 7,2 211,0

Ergebnis aus Immobilienverkäufen 4,6 -82,0 25,7

Ergebnis aus der Immobilienentwicklung -20,7 n. a. 18,9

Operatives Ergebnis 154,3 -26,5 210,1

EBIT 258,3 -12,7 296,0

Finanzergebnis -72,6 n. a. 90,4

Konzernergebnis 142,0 -58,9 345,8

FFO 1 (vor Steuern) 146,1 21,7 120,1

Da die Aufstockung des Anteils an der S IMMO auf 50% plus eine Aktie per

Jahresende 2022 erfolgte, wurden die Vermögenswerte und Schulden der S IMMO

per 31. Dezember 2022 in die Konsolidierung der IMMOFINANZ mit einbezogen,

die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung jedoch noch nicht.

Die IMMOFINANZ Group erzielte im Geschäftsjahr 2022 trotz eines

herausfordernden Umfelds operativ sehr gute Ergebnisse: Der nachhaltige FFO

1 aus dem Bestandsgeschäft verbesserte sich um 21,7%. Die Mieterlöse stiegen

um 5,4% auf EUR 300,2 Mio. und das Ergebnis aus Asset Management um 7,2% auf

EUR 226,1 Mio. Mit einer Eigenkapitalquote von 47,9% und einer konservativen

Verschuldung mit einem Netto-LTV von 40,7% verfügt der Konzern über eine

sehr solide Kapitalbasis.

Dieser starken operativen Performance standen aufgrund der aktuellen

Marktentwicklung negative Auswirkungen auf das Bewertungsergebnis entgegen.

Das Ergebnis aus der Bewertung von Bestandsimmobilien belief sich

dementsprechend auf EUR -110,5 Mio. Aus der erstmaligen Vollkonsolidierung

der S IMMO infolge der Anteilserhöhung auf 50% plus eine Aktie ergab sich

hingegen ein positiver Nettoeffekt in Höhe von EUR 55,6 Mio. Insgesamt

erwirtschaftete die IMMOFINANZ einen Konzerngewinn von EUR 142,0 Mio. bzw.

einen Gewinn je Aktie in Höhe von EUR 1,04.

"Die Qualität unserer Immobilien und stete Mieteinnahmen erweisen sich

einmal mehr als stabile Säulen in einem volatilen Umfeld. Insgesamt haben

wir sehr solide gewirtschaftet und die Widerstandsfähigkeit des

Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. So verbesserten sich unsere

Like-for-like Mieterlöse um mehr als 8% und der nachhaltige FFO 1 um rund

22%. Darüber hinaus haben wir wichtige Wachstumsschritte gesetzt und unsere

Position als internationaler Anbieter von resilienten

Einzelhandelsimmobilien sowie innovativen Bürolösungen deutlich gestärkt.

Durch Zukäufe und Fertigstellungen, vor allem im Retail-Bereich, sowie vor

allem durch die zum Jahresende erfolgte Aufstockung unseres Anteils an der S

IMMO und die daraus resultierende Vollkonsolidierung bauten wir unser

Immobilienportfolio um mehr als 60% auf rund EUR 8,4 Mrd. aus", sagt Radka

Doehring, Vorständin der IMMOFINANZ. "Auch sind wir bei der Umsetzung

unseres Verkaufsprogramms, das rund eine Milliarde Euro umfasst, sehr gut

vorangekommen. Im Vorjahr haben wir profitable Immobilienverkäufe von rund

166 Mio. Euro getätigt. Weitere Transaktionen sind bereits in Vorbereitung."

Die Like-for-like-Mieterlöse (bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie

Fertigstellungen) legten im 4. Quartal 2022 deutlich um 12,9% (im Vergleich

zum 4. Quartal 2021) und im Vergleich des Gesamtjahres um 8,1% zu. Der

nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft erhöhte sich vor allem infolge

der höheren Mieterlöse und des gesunkenen Finanzierungsaufwands deutlich um

21,7% auf EUR 146,1 Mio. Dies entspricht einem FFO 1 je Aktie von EUR 1,07.

Portfolio deutlich ausgebaut

Der Portfoliowert der IMMOFINANZ erhöhte sich vor allem durch die

Vollkonsolidierung der S IMMO sowie aufgrund von Zukäufen und

Fertigstellungen von Retail-Immobilien um 61,8% auf EUR 8,4 Mrd. und

umfasste 627 Objekte. Davon entfielen EUR 7,9 Mrd. auf Bestandsimmobilien

mit einer vermietbaren Fläche von 3,5 Mio. m². Der Vermietungsgrad des

gesamten Portfolios (inkl. S IMMO) belief sich auf 92,9%. Die Bruttorendite

des IMMOFINANZ-Bestandsportfolios (exkl. S IMMO) betrug 6,5% auf Basis der

IFRS-Mieterlöse und 6,7% auf Basis der Mietvorschreibung.

Robuste Bilanzstruktur

Die IMMOFINANZ Group wies eine robuste Bilanzstruktur mit einer

Eigenkapitalquote von 47,9% (31. Dezember 2021: 48,1%), einer Verschuldung

gemessen am Netto-Loan-to-Value von 40,7% (31. Dezember 2021: 36,7%) und

liquiden Mitteln von EUR 684,7 Mio. auf. Rund 87% der

Finanzverbindlichkeiten sind gegenüber Zinserhöhungen abgesichert.

EPRA-Substanzwert je Aktie gestärkt

Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich um 5,3% auf EUR 30,74 nach

EUR 29,19 zum 31. Dezember 2021. Der IFRS-Buchwert je Aktie verbesserte sich

trotz einer Erhöhung der Aktienanzahl auf EUR 27,47 (31. Dezember 2021: EUR

27,44).

Ausblick und Hauptversammlung

Die IMMOFINANZ setzt in ihrer Portfoliostrategie unverändert auf resiliente

und kosteneffiziente Einzelhandelsimmobilien sowie auf innovative

Bürolösungen. Mittelfristig soll das Angebot in den Kernländern weiter

ausgebaut werden. Die Verkaufspipeline im Rahmen des aktiven

Portfoliomanagements umfasst nach den erfolgreichen Transaktionen des

Vorjahres rund EUR 830 Mio. Trotz eines volatilen Marktumfelds werden auf

Sicht der nächsten Monate weitere Abschlüsse erwartet. Die Erlöse daraus

sollen für die Rückzahlung von Schulden verwendet oder in Immobilien

reinvestiert werden.

Gemäß dieser Strategie werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der

IMMOFINANZ der ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, für das

Geschäftsjahr 2022 keine Dividende auszuschütten und die Mittel für die

Bilanzstärkung zu verwenden. Die ordentliche Hauptversammlung der IMMOFINANZ

findet am 3. Mai 2023 statt und wird als virtuelle Hauptversammlung gemäß

der geltenden Covid-19-Verordnung abgehalten.

Gemeinsam mit der S IMMO und mit Unterstützung durch die CPIPG werden 2023

weitere Synergien und Effizienzsteigerungen identifiziert, die die

Transparenz und die Rentabilität für alle Stakeholder verbessern sollen.

Da die Zinserhöhungen der Notenbanken noch nicht den Höhepunkt erreicht

haben dürften und die geopolitischen Unsicherheiten anhalten, sind die

daraus resultierenden Auswirkungen, unter anderem auf die Entwicklung der

Finanzierungskosten und die Marktpreise der Immobilien, nicht abschließend

zu beurteilen. Insgesamt sieht sich die IMMOFINANZ mit ihren flexiblen und

resilienten Immobilienprodukten auch für ein mit höheren Unsicherheiten

behaftetes Umfeld gut positioniert.

Ergebnisentwicklung im Detail

Die Mieterlöse der IMMOFINANZ erhöhten sich im Geschäftsjahr 2022 um 5,4%

auf EUR 300,2 Mio. Nachdem der Vergleichswert 2021 von einer einmaligen

Abschlagszahlung eines Großmieters in Höhe von EUR 6,7 Mio. positiv

beeinflusst worden war, lag das bereinigte Wachstum sogar bei 8,0%.

Verantwortlich dafür waren neben der sehr guten Entwicklung der

Like-for-like-Mieterlöse die Zukäufe von Retail-Immobilen sowie die

Fertigstellung von Projektentwicklungen, die den im Berichtszeitraum

erfolgten Verkauf von Immobilien mehr als wettmachten. Die

Like-for-like-Mieterlöse (bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie

Fertigstellungen) legten im 4. Quartal 2022 deutlich um 12,9% (im Vergleich

zum 4. Quartal 2021) und im Vergleich des Gesamtjahres um 8,1% zu.

Die Immobilienaufwendungen sanken um 2,1% auf EUR -60,1 Mio. Die darin

enthaltenen Mietforderungsabschreibungen reduzierten sich auf EUR -2,4 Mio.

(2021: EUR -11,9 Mio.). Mit diesen hatte die IMMOFINANZ ihre Mieter während

pandemiebedingter Schließungsphasen in den Jahren 2020 und 2021 unterstützt.

Die Instandhaltungsaufwendungen in die Immobilien erhöhten sich auf EUR

-21,8 Mio. (2021: EUR -17,3 Mio.). Das Ergebnis aus Asset Management stieg

somit um 7,2% auf EUR 226,1 Mio. (2021: EUR 211,0 Mio.).

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen lag bei EUR 4,6 Mio. (2021: EUR 25,7

Mio.) und war vor allem von der im 2. Quartal 2022 getätigten vollständigen

Wertberichtigung einer Kaufpreisforderung in Höhe von EUR -12,9 Mio. aus

Russland belastet. Insgesamt erreichten die Immobilienverkäufe ein Volumen

von EUR 165,6 Mio. Dabei handelte es sich vor allem um Bürogebäude in Prag

und Wien sowie um nicht strategiekonforme Grundstücke in der Türkei.

Bereinigt um die Russland-Wertberichtigung betrug die Verkaufsmarge rund

10,6%. Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung betrug EUR -20,7 Mio.

(2021: EUR 18,9 Mio.) und reflektiert die Marktentwicklung sowie gestiegene

Baukosten.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich - getrieben von

Einmaleffekten - auf EUR -66,1 Mio. (2021: EUR -47,7 Mio.). Im Wesentlichen

bestanden diese Einmaleffekte aus Beraterkosten im Zusammenhang mit

Angeboten zur Übernahme der IMMOFINANZ durch die CPI Property Group und die

S IMMO sowie aus Aufwendungen für das Ausscheiden von zwei

Vorstandsmitgliedern und für Digitalisierungsmaßnahmen. Das operative

Ergebnis lag damit bei EUR 154,3 Mio. (2021: EUR 210,1 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien spiegelt die allgemeine

Marktentwicklung wider. Es belief sich auf EUR -110,5 Mio. (2021: EUR 86,2

Mio.). Die im Berichtszeitraum gebuchten Wertminderungen entsprachen rund

2,1% der Bestandsimmobilien der IMMOFINANZ per Ende 2022. Gegenläufig wirkte

ein positiver Ergebniseffekt aus der erstmaligen Vollkonsolidierung des

Anteils an der S IMMO mit EUR 214,6 Mio. (siehe dazu auch Ergebniseinfluss

der S IMMO auf das Finanzergebnis). Das Bewertungsergebnis aus

Bestandsimmobilien und Firmenwerte belief sich somit auf insgesamt EUR 104,0

Mio. nach EUR 85,9 Mio. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT)

betrug EUR 258,3 Mio. (2021: EUR 296,0 Mio.).

Der Finanzierungsaufwand verringerte sich um 4,1% auf EUR -77,8 Mio. (2021:

EUR -81,1 Mio.). Geringere Zinszahlungen für Anleihen (vor allem infolge des

Kontrollwechsels und damit verbundener Rückzahlungen und Wandlungen) wurden

dabei teilweise von marktüblich gestiegenen Konditionen für

Immobilienfinanzierungen ausgeglichen. Das deutlich verbesserte sonstige

Finanzergebnis in Höhe von EUR 149,1 Mio. (2021: EUR 29,3 Mio.) resultierte

aus der positiven Bewertung von Zinsderivaten (EUR 156,7 Mio.) aufgrund

gestiegener langfristiger Zinssätze und unterstreicht damit die effektive

Absicherungspolitik der IMMOFINANZ. Gegenläufig wirkte ein Aufwand von EUR

-5,6 Mio. für den Rückkauf von Unternehmensanleihen zu 101% des Nennbetrags

infolge des Kontrollwechsels.

Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen

beliefen sich auf EUR -151,9 Mio. (2021: EUR 139,8 Mio.). Sie resultierten

überwiegend aus der letztmaligen Bewertung des Equity-Anteils an der S IMMO

zum beizulegenden Zeitwert. Insgesamt ergab sich somit ein positiver

Nettoeffekt aus der Einbeziehung der S IMMO in Höhe von EUR 55,6 Mio.

(Bewertungsergebnis Firmenwerte und Kaufpreisanpassungen in Höhe von EUR

214,6 Mio. und der auf die S IMMO entfallende Ergebnisanteil nach der

Equity-Methode von EUR -159,0 Mio.) Das Finanzergebnis lag somit bei EUR

-72,6 Mio. (2021: EUR 90,4 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug EUR 185,7 Mio. (2021: EUR 386,3 Mio.).

Die Ertragsteuern erhöhten sich leicht auf EUR -43,7 Mio. (2021: EUR -40,5

Mio.). Das Konzernergebnis lag bei EUR 142,0 Mio. (2021: EUR 345,8 Mio.).

Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie* von EUR 1,04 (2021: EUR 2,59).

Der Bericht der IMMOFINANZ AG zum Geschäftsjahr 2022 zum Stichtag 31.

Dezember ist auf der Website des Unternehmens unter

https://immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. März 2023

abrufbar.

*Anzahl der berücksichtigten Aktien für 2022: 136.866.509 und Anzahl der

berücksichtigten Aktien für 2021: 137.069.884

Über die IMMOFINANZ

Die IMMOFINANZ Group ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert

ihre Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in acht Kernmärkten

in Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,

Rumänien und die Adriatic-Region. Zum Kerngeschäft zählen die

Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Dabei setzt die

IMMOFINANZ auf ihre etablierten Immobilienmarken STOP SHOP (Einzelhandel),

VIVO! (Einzelhandel) und myhive (Büro) sowie auf komplementäre Produkte und

Portfolios, wie jenes der S IMMO. Die IMMOFINANZ hat ihre Beteiligung an der

S IMMO Ende 2022 auf 50% plus 1 Aktie erhöht und konsolidiert diese

Gesellschaft nun voll. Die IMMOFINANZ Group besitzt ein Immobilienvermögen

von rund EUR 8,4 Mrd., das sich auf rund 630 Objekte verteilt. Das

Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX) und Warschau gelistet.

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