Energiekonzern EON übertrifft Analystenerwartungen mit EBITDA von 9,05 Mrd. Euro und kündigt ambitionierte Wachstumsziele bis 2028 mit erhöhten Investitionen an


Der Energiekonzern EON blickt nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2024 optimistisch in die Zukunft. Mit einem bereinigten EBITDA von 9,05 Milliarden Euro lag das Unternehmen am oberen Ende seiner Prognose und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr, der hauptsächlich auf temporäre Effekte zurückzuführen war, konnte das zugrundeliegende EBITDA um beachtliche 600 Millionen Euro gesteigert werden. Besonders bemerkenswert sind die Rekordinvestitionen von 7,5 Milliarden Euro, die vor allem in den Ausbau der Netzinfrastruktur flossen. Die Aktionäre dürfen sich über eine auf 55 Cent erhöhte Dividende je Aktie freuen.

Ambitionierte Wachstumsziele bis 2028

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Für das laufende Jahr 2025 setzt sich EON noch ehrgeizigere Ziele. Der Konzern plant, die Investitionen auf 8,6 Milliarden Euro zu steigern und erwartet ein bereinigtes EBITDA zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro. Der bereinigte Konzernüberschuss soll auf 2,85 bis 3,05 Milliarden Euro klettern. Langfristig zeigt sich das Unternehmen noch optimistischer und hebt seine Mittelfristziele an: Bis 2028 soll das bereinigte EBITDA auf über 11,3 Milliarden Euro steigen - eine Anhebung der bisherigen Prognose von 11 Milliarden Euro.

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