Der Uranmarkt steht vor einer entscheidenden Weichenstellung – und Energy Fuels könnte einer der Profiteure sein. Während die weltweiten Vorräte an hochwertigem Uran schwinden, positioniert sich das Unternehmen strategisch im US-amerikanischen Nuklearsektor. Doch reicht das, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern?

Produktion unter Druck

Energy Fuels fördert derzeit monatlich etwa 150.000 Pfund Uran und baut damit die heimische Produktionskapazität in den USA aus. Das Herzstück der Operationen ist die White Mesa Mill, die nicht nur Uran verarbeitet, sondern auch eine jährliche Kapazität von 2.000 Tonnen Seltenerdmetallen (NdPr) besitzt.

Doch die Führung des Unternehmens macht deutlich: Erst bei einem Uranpreis von über 100 US-Dollar pro Pfund lohnt sich die Erschließung neuer Förderstätten. Ein ambitioniertes Ziel, denn derzeit pendelt der Spotpreis nur zwischen 60 und 75 Dollar. Langfristige Verträge liegen zwar 15-30% darüber, doch für eine nachhaltige US-Produktion reicht das kaum.

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Politische Rückenstärkung

Die Zeichen stehen dennoch gut für Energy Fuels. Die US-Regierung erhöht den Druck: Das Verteidigungsministerium plant zwischen 2025 und 2030 die Beschaffung von 10 Millionen Pfund Uran – eine klare Ansage zur Stärkung der heimischen Versorgungssicherheit.

Gleichzeitig wächst die Nachfrage, angetrieben durch Rechenzentren und den Bedarf an Grundlaststrom. In dieser angespannten Marktlage könnte Energy Fuels mit seiner etablierten Infrastruktur punkten. Die Frage ist nur: Wann springt der Uranpreis endlich über die magische 100-Dollar-Marke?

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