Der Bergbau-Royalty-Spezialist erzielt historischen Höchststand bei Lizenzeinnahmen, steigert seinen Nettogewinn erheblich und gibt vielversprechende Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 ab.


EMX Royalty Corp. (ISIN CA26873J1075) hat seine Jahresabschlusszahlen veröffentlicht und verzeichnet dabei Rekordumsätze bei den bereinigten Lizenzeinnahmen sowie einen optimistischen Ausblick für das Jahr 2025.

Das Unternehmen erreichte seine bisher höchsten bereinigten Lizenzeinnahmen, was die starke operative Leistung widerspiegelt. Zudem konnte EMX einen deutlichen Anstieg des Nettogewinns verbuchen, der auf höhere Lizenzgebührenzahlungen und strategisches Assetmanagement zurückzuführen ist.

Strategische Entwicklungen und Partnerschaften

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Im Oktober 2024 schloss EMX eine Vereinbarung zum Verkauf seines Gumsberg Polymetallprojekts in Schweden an Alpha Future Funds ab. Diese Transaktion dient der Portfoliooptimierung, um sich verstärkt auf Vermögenswerte mit hohem Ertragspotenzial zu konzentrieren.

Eine wichtige Säule der Unternehmensstrategie bleibt die robuste Partnerschaft mit Zijin Mining, von der EMX durch vierteljährliche Lizenzgebührenzahlungen aus der Cukaru Peki Mine in Serbien profitiert. Diese strategische Zusammenarbeit unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, langfristige und ertragsstarke Beziehungen aufzubauen.

Perspektiven für 2025

Für das kommende Jahr prognostiziert EMX ein kontinuierliches Wachstum der Lizenzeinnahmen. Diese positive Entwicklung wird durch laufende Partnerschaften und den strategischen Fokus auf margenstarke Assets unterstützt. Das Unternehmen bleibt zuversichtlich hinsichtlich seiner Aussichten in einem sich wandelnden Bergbausektor.

EMX Royalty positioniert sich weiterhin als relevanter Akteur im Bereich der Bergbau-Royalties und setzt auf eine Strategie, die sowohl auf Portfoliooptimierung als auch auf ertragsstarke Partnerschaften ausgerichtet ist. Die Kombination aus gezielten Veräußerungen nicht-strategischer Assets und dem Ausbau bestehender Cashflow-Quellen dürfte auch im kommenden Geschäftsjahr die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung bilden.

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