Die Papiere von Douglas haben Anlegern in den vergangenen Monaten einiges abverlangt. Nach einem schmerzhaften Kursrutsch scheint sich nun eine gewisse Beruhigung am Markt breitzumachen. Gibt es handfeste Gründe für neue Hoffnung, oder ist es nur die sprichwörtliche Ruhe vor dem nächsten Sturm? Ein Blick hinter die Kulissen offenbart interessante Details.

Der Titel der Parfümeriekette musste seit Mitte Februar einen dramatischen Wertverlust hinnehmen. Von Notierungen jenseits der 20-Euro-Marke ging es für das Papier bis Mitte April rapide bergab, bis es bei gerade einmal 8,97 Euro ein Zwischentief erreichte – eine Halbierung des Werts. Auslöser für diesen Absturz waren enttäuschende Geschäftszahlen, die im Februar vorgelegt wurden, sowie eine Gewinnwarnung, die im März die Runde machte und für erhebliche Verunsicherung sorgte. Viele Investoren zogen die Reißleine.

Wendepunkt oder nur Verschnaufpause?

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Doch was führte zur jüngsten Bodenbildung? Vor wenigen Tagen präsentierte das Unternehmen frische Quartalsergebnisse. Diese lagen offenbar im Rahmen dessen, was Analysten und Marktbeobachter ohnehin schon befürchtet oder besser gesagt erwartet hatten. Eine negative Überraschung blieb also aus, was der Aktie zu einer spürbaren Stabilisierung verhalf. Die große Frage ist nun: War das schon alles, oder gibt es weitere Signale, die für eine nachhaltigere Erholung sprechen könnten?

Tatsächlich sorgte eine Meldung vom 28. Mai 2025 für Aufsehen. Aus einer offiziellen Mitteilung ging hervor, dass die Lobelia Lux S.à r.l. Aktien von Douglas erworben hat. Brisant daran: Diese Gesellschaft steht Dr. Henning Kreke nahe, seines Zeichens Mitglied des Aufsichtsrats. Konkret wurden am 23. Mai 2025 über den Handelsplatz XETRA Anteile im Wert von 291.400,33 Euro eingesammelt. Der gezahlte Durchschnittspreis lag bei 11,656013 Euro je Aktie. Solche Käufe aus dem Unternehmensumfeld werden an der Börse oft als positives Zeichen interpretiert – als ein Vertrauensbeweis in die eigene Firma. Ob dieser Insiderkauf nun tatsächlich der Auftakt zu einer echten Trendwende ist, muss sich allerdings erst noch erweisen.

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