Die jüngsten Insider-Verkäufe bei Danaher lassen Anleger aufhorchen. Gleich zwei Top-Manager des Healthcare- und Biotech-Konzerns haben in den vergangenen Wochen massiv Aktien abgestoßen – ein Warnsignal oder nur Routine?

Machtpoker an der Spitze

Besonders auffällig: Chairman Steven M. Rales reduzierte seinen Bestand Ende Mai um satte 1,25 Millionen Aktien – fast ein Drittel seines Anteils. Nur wenige Wochen zuvor hatte EVP Christopher Paul Riley mehr als die Hälfte seiner Danaher-Position veräußert. Solche massiven Verkäufe von Führungskräften werden von Investoren oft als mögliches Warnsignal interpretiert.

Institutionelle Anleger ziehen sich zurück

Nicht nur Insider zeigen Zurückhaltung: Die Schweizer Privatbank Union Bancaire Privee hat ihr Danaher-Engagement im ersten Quartal um 5,4% reduziert. Der Konzern macht damit nur noch 1,4% des Bank-Portfolios aus. Trotz einer soliden Schuldenquote von 0,31 scheint die Skepsis zu wachsen.

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Optionsmarkt zeigt geringes Interesse

Der Optionsmarkt spiegelt die Zurückhaltung wider: Die Auslaufserien vom 13. Juni verzeichneten teilweise nur minimale Open Interest-Werte, manche mit lediglich einem einzigen ausstehenden Kontrakt.

Die Aktie notiert aktuell rund 16% unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt – ein klarer Abwärtstrend. Doch sind die jüngsten Verkäufe wirklich ein Grund zur Sorge oder nur taktische Portfoliomanömer? Die nächsten Quartalszahlen könnten die Richtung vorgeben.

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