Der Tübinger Impfstoffspezialist verzeichnet beachtliche Kursgewinne von 2,0 Prozent im Tradegate-Handel, gestützt durch hervorragende Quartalsergebnisse und Umsatzsteigerungen.


Die Aktien des Tübinger Biotech-Unternehmens CureVac verzeichneten im Tradegate-Handel einen bemerkenswerten Aufschwung. Im Tagesverlauf kletterte der Kurs um bis zu 2,0 Prozent und markierte ein Tageshoch von 2,87 Euro. Besonders beachtenswert zeigt sich das Handelsvolumen mit über 102.700 gehandelten Aktien, was auf ein gesteigertes Anlegerinteresse hindeutet. Dieser Kursanstieg erfolgt in einem herausfordernden Marktumfeld und könnte auf die verbesserte Finanzlage des Unternehmens zurückzuführen sein. Die jüngsten Quartalszahlen offenbarten einen beeindruckenden Gewinn von 1,66 USD je Aktie, während im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 0,24 USD je Aktie verbucht wurde. Noch bemerkenswerter präsentiert sich die Umsatzentwicklung mit einem spektakulären Zuwachs von über 2.926 Prozent auf 542,57 Millionen USD im Vergleich zu lediglich 17,93 Millionen USD im entsprechenden Vorjahresquartal.


Analysten sehen weiteres Entwicklungspotenzial

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Trotz der positiven Entwicklung notiert die CureVac-Aktie derzeit deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch. Mit einem aktuellen Kurs von etwa 2,82 Euro liegt das Papier rund 77 Prozent unter dem Jahreshöchststand von 4,98 Euro, der Anfang Januar 2025 erreicht wurde. Allerdings hat sich der Kurs vom 52-Wochen-Tief bei 2,06 Euro, das Ende April 2024 markiert wurde, bereits um mehr als 36 Prozent erholt. Marktexperten sehen weiteres Potenzial und haben ein durchschnittliches Kursziel von 3,90 USD festgelegt. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,793 Euro. Diese vorsichtig optimistische Einschätzung spiegelt die strategische Neuausrichtung des Unternehmens wider, das seinen Fokus verstärkt auf Forschungsaktivitäten legt. Die nächsten Quartalszahlen, deren Veröffentlichung für den 23. April 2025 erwartet wird, dürften weiteren Aufschluss über die nachhaltige Entwicklung des Biotech-Unternehmens geben.


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