Der französische Baustoffkonzern Compagnie de Saint-Gobain verzeichnete im vergangenen Quartal einen Umsatzrückgang, konnte jedoch eine Rekordmarge erzielen. Der Aktienkurs liegt aktuell bei 75,37 Euro und ist damit um 1,81% gegenüber dem Vortag gestiegen. Im Jahresvergleich verzeichnet die Aktie ein Plus von 24,86%, bleibt aber mit 978,81% deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch.


Trotz schwächerer Nachfrage in Europa, insbesondere im Neubausektor, konnte Saint-Gobain seine operative Marge auf ein Rekordniveau steigern. Das Unternehmen profitierte dabei von Kostensenkungen und einer verbesserten Preisgestaltung. Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Konzern weiterhin mit einer zweistelligen Marge.


Ausblick bleibt vorsichtig optimistisch


Analysten bewerten die Aktie aufgrund des niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnisses von 0,79 als unterbewertet. Mit einer Dividendenrendite von 2,72% für 2024 bleibt Saint-Gobain für Anleger attraktiv. Die weitere Kursentwicklung dürfte von der Erholung des europäischen Baumarktes sowie dem Erfolg der Kostensenkungsmaßnahmen abhängen.


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