Clean Harbors veröffentlicht Q1-Ergebnisse Ende April. Trotz Umsatzwachstum im Vorjahr kämpft die Aktie mit Verlusten. Wie sieht die Zukunft aus?

Bei Clean Harbors steigt die Spannung. Das Unternehmen wird am Mittwoch, den 30. April, seine Ergebnisse für das erste Quartal 2025 bekannt geben. In einer Telefonkonferenz wird das Management dann Rede und Antwort stehen müssen – eine wichtige Gelegenheit für Investoren, tiefere Einblicke zu gewinnen.

Licht und Schatten im Rückblick

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Ein Blick zurück auf das vierte Quartal 2024 zeigt Licht und Schatten. Clean Harbors konnte den Umsatz zwar um 7 Prozent steigern, musste aber beim Nettogewinn Federn lassen. Für das Gesamtjahr 2024 steht dagegen ein Umsatzplus von 9 Prozent und ein gestiegener Nettogewinn in den Büchern. Die Aktie selbst hat seit Jahresanfang deutlich Federn lassen müssen und liegt über 18 Prozent im Minus. Der Kurs kämpft sich derzeit von seinem 52-Wochentief bei 166,35 Euro nach oben, schloss am Freitag aber immerhin leicht fester bei 181,95 Euro.

Woher kamen die Unterschiede?

Woher kamen diese unterschiedlichen Signale im letzten Quartal? Verantwortlich für das Wachstum im wichtigen Umwelt-Segment (Environmental Services) war vor allem das starke Geschäft mit Felddienstleistungen – hier stieg der Umsatz um 9 Prozent. Doch das Segment Safety-Kleen Sustainability Solutions (SKSS) kämpfte mit Gegenwind am US-Markt für Basisöle und Schmierstoffe, was zu einem Umsatzrückgang von 5 Prozent führte.

Was bringt die Zukunft?

Wie geht es nun weiter? Für das laufende Jahr 2025 zeigt sich Clean Harbors zuversichtlich und erwartet weiteres Wachstum, insbesondere im Umwelt-Segment. Das Management prognostiziert ein Wachstum des bereinigten EBITDA um etwa 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Um das zu erreichen, setzt das Unternehmen auf Preisanpassungen, Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen.

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