Bildungstechnologie-Unternehmen Chegg kämpft gegen Delisting, während Analysten und institutionelle Anleger unterschiedlich reagieren. Droht der totale Absturz?

Analysten sehen rot

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Acht Analysten bewerten die Bildungstechnologie-Aktie im Schnitt mit "Reduce" – ein klares Warnsignal. Vier empfehlen sogar den Verkauf, die anderen vier raten lediglich zum Halten. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei mageren 2,08 Dollar.

Institutionelle Spieler setzen auf Volatilität

Während Quinn Opportunity Partners sein Engagement im vierten Quartal um 48,6% auf 2,88 Millionen Aktien ausbaute, stockte Millennium Management den Bestand um 35,7% auf 1,87 Millionen Stück auf. Insgesamt halten institutionelle Anleger satte 95,18% der Anteile – ein Indiz für die extreme Spekulation um den Titel.

Absturz mit Ansage

Bei Eröffnung notierte die Aktie bei nur 0,57 Dollar. Die jüngste Talfahrt zeigt sich drastisch: Während das 52-Wochen-Hoch noch bei 7,22 Dollar lag, kratzt der Kurs aktuell nahe dem Jahrestief von 0,44 Dollar. Die Marktkapitalisierung schrumpfte auf magere 59,81 Millionen Dollar.

NYSE droht mit Delisting

Am 1. April erhielt das Unternehmen eine Nichtbeachtungsmitteilung der New York Stock Exchange. Grund: Der Durchschnittskurs lag 30 Handelstage unter der kritischen Ein-Dollar-Marke. Chegg prüft nun Gegenmaßnahmen – möglicherweise einen Reverse Split. Doch kann diese Notoperation den freien Fall wirklich stoppen?

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