Die BP-Aktie verzeichnete am Donnerstag einen deutlichen Rückgang und fiel im Londoner Handel um 2,29 Prozent auf 4,53 Pfund. Dieser Kursrutsch steht im Zusammenhang mit der aktuellen Debatte um die Klimaziele des Energiekonzerns. Eine Gruppe von 48 Investoren fordert in einem Schreiben an die Unternehmensführung eine Aktionärsabstimmung über mögliche Änderungen der Klimastrategie. Hintergrund sind Medienberichte, wonach BP eine Abschwächung des Ziels zur Reduzierung der Kohlenwasserstoffproduktion bis 2030 erwäge. Die Investoren, die sich bei BP aufgrund dessen Vorreiterrolle im Klimaschutz engagiert haben, pochen darauf, dass ihre Rechte und Stimmen bei strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden müssen.

Entwicklung der Dekarbonisierungsstrategie<

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Die ursprüngliche Klimastrategie von BP, die 2019 von 99 Prozent der Aktionäre unterstützt wurde, sah eine Reduzierung der Kohlenwasserstoffproduktion um 40 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 2019 vor. Dieses Ziel wurde bereits auf etwa 25 Prozent herabgesetzt. Der aktuelle Aktienkurs liegt damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 5,41 Pfund, das im April 2024 erreicht wurde. Allerdings notiert die Aktie noch immer 24,08 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 3,65 Pfund aus dem November 2024. Analysten setzen ihr durchschnittliches Kursziel derzeit bei 5,29 Pfund an.

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