Gleichzeitig hat der Titel den zum Ende der vergangenen Woche vollzogenen Bruch der 70-Euro-Marke mit der gestrigen Abwärtsbewegung bestätigt. Sollte BMW in den nächsten Tagen nachhaltig unter die Abwärtstrendgerade fallen, dann läge die nächste Unterstützungszone erst wieder zwischen 62 und 64 Euro. Darunter befindet sich eine weitere Auffanglinie im Bereich von 58 Euro. Dagegen würde sich bei einem Abprall vom GD(200) nach oben weiteres Aufwärtspotenzial bis ungefähr 72 Euro eröffnen. Allerdings deutet die Markttechnik derzeit eher auf mittelfristig weiter fallende Kurse hin. Denn die Indikatoren auf Tagesbasis haben soeben erst auf breiter Front neue Verkaufssignale generiert. Im Zweistunden-Chart befinden sich die Indikatoren dagegen bereits seit Mitte Januar im Verkaufsmodus. Dabei hat der Z-Score inzwischen überverkauftes Niveau erreicht, sodass kurzfristig eine moderate Gegenbewegung nach oben erfolgen könnte.

 

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