Trotz Absatzkrise in China und sinkenden Margen hält UBS an Kaufempfehlung für BMW fest – was steckt dahinter?

Blutbad an der Börse – doch heute Lichtblick

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Die BMW-Vorzugsaktie zeigt heute ein Plus von 3,29% und notiert bei 65,90 Euro. Doch der Schein trügt: Das Papier bleibt klar im Abwärtstrend, mit einem Verlust von fast 15% im letzten Monat und satten 34,69% unter dem 52-Wochen-Hoch.

UBS kürzt Erwartungen – aber warum?

Die Schweizer Großbank hat heute das Kursziel für BMW gesenkt, hält aber am "Buy"-Rating fest. Der Grund? Eine dramatische Neubewertung der globalen Automarktaussichten:

  • Erwartetes Wachstum der Autoproduktion gestrichen
  • Stattdessen prognostiziert die UBS jetzt einen Rückgang
  • EBIT-Margen unter Druck – besonders im Premiumsegment

China-Schock und Elektrifizierungslast

Erst Anfang April traf den Münchner Autobauer ein doppelter Schlag:

  • Absatzeinbruch im Schlüsselmarkt China
  • EBIT-Marge im Automobilsegment nach unten korrigiert
  • Massive Investitionen in E-Mobilität belasten die Bilanz

Trotz allem: Kaufsignal steht

Warum bleibt die UBS trotzdem bullish? Die Analysten sehen zwei entscheidende Vorteile:

  1. Robuste Bilanz: Finanzielle Polster für stürmische Zeiten
  2. Starke Marktposition: Lokale Verankerung in Premiummärkten

Doch die große Frage bleibt: Reicht das, um den Abwärtssog zu stoppen? Bei 34,69% unter dem Jahreshoch und einem RSI von 58,1 steht der Titel vor einer entscheidenden Weichenstellung.

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