Die Hauptversammlung von Blackrock TCP Capital gerät zum Nervenspiel für Aktionäre. Der ursprünglich für den 22. Mai angesetzte Jahresmeeting musste vertagt werden – weil eine entscheidende Kapitalmaßnahme auf zu wenig Zustimmung stieß. Jetzt läuft die Zeit: Bis zum neuen Termin am 18. Juni muss der Finanzierer Überzeugungsarbeit leisten.

Streitpunkt Unterbewertung

Im Zentrum des Konflikts steht Proposal 2: Die Geschäftsführung möchte sich die Option sichern, künftig Aktien unterhalb des Nettoinventarwerts (NAV) ausgeben zu dürfen. Ein heikles Thema für Investoren, die dadurch eine Verwässerung ihrer Anteile fürchten.

  • Die Führung betont, es handle sich um eine Standardgenehmigung, die jährlich beantragt werde
  • Unabhängige Proxy-Berater unterstützen die Maßnahme
  • Dennoch fehlten bei der ersten Abstimmung entscheidende Stimmen

Kosten und Druck steigen

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Die Verzögerung kommt das Unternehmen teuer zu stehen. Für die erneute Einwerbung von Stimmen fallen zusätzliche Kosten an. Gleichzeitig signalisiert der leichte Kursrutsch von heute -2,5%, dass der Markt die Unsicherheit spürt.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Blackrock TCP Capital seine Aktionäre von der strategischen Notwendigkeit der Maßnahme überzeugen kann – oder ob sich die Fronten weiter verhärten.

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