Die AS Roma siegt am letzten Serie-A-Spieltag mit 2:0 über den FC Turin, zum Comeback in der Königsklasse reicht es aber dennoch nicht.  Da zeitgleich Juventus Turin knapp mit 3:2 beim FC Venezia gewinnt, bleiben die "Bianconeri" vor den Hauptstädtern. Für die Roma wäre es die erste CL-Teilnahme seit der Saison 2018/19 gewesen.  Führung vom Punkt Nach etwas mehr als einer Viertelstunde dringt Saelemaekers in den Strafraum ein und wird von Dembele gelegt. Den fälligen Elfer verwertet Paredes zum 1:0 (18.). Die Gegenwehr Torinos ist überschaubar, für den "Torro", wo Valentino Lazaro durchspielt, geht es letztlich auch kaum mehr um etwas. Die Roma kommt nach der Pause dadurch relativ simpel zum zweiten Treffer. Nach einer Flanke von Soule kann Saelemaekers mehr oder minder ungehindert einköpfen (53.). Mit diesem Spielstand geht die Partie auch zu Ende. Zur Tabelle der Serie A>>> Svoboda muss mit Venezia wieder runter Im Parallelspiel zittert sich Juventus Turin zu einem 3:2-Erfolg beim FC Venezia, dessen Abstieg damit besiegelt ist. Der Klub des verletzten Michael Svoboda startet wie aus der Pistole geschossen und schockt Juve mit dem 1:0 durch Fila nach nur 70 Sekunden.  Für die Turiner ist das ein Weckruf. Nach 25 Minuten kann Ylidiz aus spitzem Winkel ausgleichen (25.), nur wenige Minuten später zieht Kolo Muani ab, Radu lässt den nicht unbedingt platzierten, aber wuchtigen Versuch passieren - 2:1 für Juve (31.).  Venezia steckt aber nicht auf und kämpft verbissen um den letzten Strohhalm. Haps kann nach der Pause ausgleichen (55.). Danach drückt der Außenseiter auf die erneute Führung, die erzielt aber Juve. Caviglia lässt gegen Conceicao im Strafraum das Bein stehen, Locatelli verwertet den Elfer zum 3:2 (73.).  Das ist auch der Endstand, ein Sturmlauf der Hausherren bleibt unbelohnt und Venedig wird kommende Saison wieder ein Serie-B-Klub sein.