Die Aktie des Bitcoin-Miners zeigt sich erneut als Hochrisikowette - mit einem Verlust von 25% im letzten Monat und satten 69% über ein Jahr. Doch nicht nur der Kursrutsch schreckt Anleger ab: Gleich mehrere Sammelklagen bringen das Unternehmen juristisch unter Druck.

Börsenwert im freien Fall

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • 1-Monats-Performance: -25%
  • 12-Monats-Performance: -69%
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV): 2,3x - deutlich unter Branchendurchschnitt

Damit notiert der Titel nicht nur im klaren Abwärtstrend, sondern wird auch von den Märkten deutlich strenger bewertet als vergleichbare Softwareunternehmen in Kanada. Ein klares Zeichen für Skepsis gegenüber den künftigen Erlösen.

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Juristisches Minenfeld

Doch die finanziellen Sorgen sind nur die eine Seite der Medaille. Mehrere Anwaltskanzleien drängen mit Sammelklagen vor Gericht - Frist für die Anmeldung als Hauptkläger: 8. Juli 2025. Die Vorwürfe wiegen schwer:

  • Fehlklassifizierung von Erlösen aus Kryptoverkäufen
  • Mängel bei internen Finanzkontrollen
  • Potenziell irreführende Aussagen zur Behebung dieser Schwächen

Die Kläger behaupten, diese Probleme hätten zu fehlerhaften Abschlüssen geführt - möglicherweise mit Nachberichtigungen als Folge. Für einen ohnehin schon angeschlagenen Konzern eine zusätzliche Belastung. Wie wird der Markt auf diese Unwägbarkeiten reagieren? Die jüngste Kursentwicklung gibt einen deutlichen Hinweis.

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