Bilfinger Aktie: Innovationskraft beeindruckt Experten!
27.03.2025 | 17:24
Der US-Finanzkonzern verstärkt seine Position beim Mannheimer Industriedienstleister durch koordiniertes Vorgehen mehrerer Konzerneinheiten aus Großbritannien und USA.
Die Mannheimer Bilfinger SE verzeichnet bedeutende Veränderungen in ihrer Aktionärsstruktur. Wie aus mehreren parallel veröffentlichten Stimmrechtsmitteilungen hervorgeht, hat die US-amerikanische Finanzgruppe JPMorgan ihre Beteiligung an dem Industriedienstleister strategisch ausgebaut. Die Mitteilungen wurden am 27. März 2025 über den EQS News-Service mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung veröffentlicht und dokumentieren einen koordinierten Vorstoß verschiedener JPMorgan-Einheiten. Konkret erreichte die Gesamtbeteiligung nun einen Anteil von 5,10 Prozent der Stimmrechte an Bilfinger, wobei 5,07 Prozent auf direkte Aktienbeteiligungen und weitere 0,03 Prozent auf Finanzinstrumente (Equity Swaps) entfallen. Die Schwellenüberschreitung erfolgte bereits am 24. März 2025 und wurde gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) offengelegt.
Koordiniertes Vorgehen der JPMorgan-Einheiten
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An der strategischen Positionsausweitung beteiligten sich mehrere Unternehmensbereiche des JPMorgan-Konzerns. Die Stimmrechtsmitteilungen wurden von JPMorgan Asset Management (UK) Limited mit Sitz in London, J.P. Morgan Investment Management Inc. mit Sitz in Wilmington, Delaware, sowie von der JPMorgan Chase Bank, National Association mit Sitz in Columbus, Ohio, parallel eingereicht. Besonders bemerkenswert ist, dass alle drei Einheiten als Grund für ihre Mitteilungen nicht nur den "Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten" angegeben haben, sondern zusätzlich ein "acting in concert" offenlegten – also ein abgestimmtes Vorgehen der verschiedenen JPMorgan-Gesellschaften. Die exakte Beteiligung beläuft sich auf 1.905.742 Aktien sowie 11.721 Stimmrechte aus Finanzinstrumenten bei einer Gesamtzahl von 37.606.372 Stimmrechten der Bilfinger SE. Im Vergleich zur vorherigen Meldung stieg der Anteil der direkten Stimmrechte von 4,98 auf 5,07 Prozent, während der Anteil der Instrumente von 0,13 auf 0,03 Prozent sank.
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