
Bayer Aktie: Der große Reset-Knopf?
16.05.2025 | 09:22
Jahrelang hat das Glyphosat-Drama die Bayer-Aktie in Atem gehalten und den Kurs immer wieder auf Talfahrt geschickt. Nun keimt plötzlich neue Hoffnung auf: Ein Bericht über einen juristischen Kunstgriff in den USA lässt Anleger aufhorchen. Ist das der Befreiungsschlag aus der Klagewelle, oder nur ein weiterer, riskanter Schachzug für den angeschlagenen Konzern?
Für Kursfantasie sorgte am Freitag ein Bericht des renommierten "Wall Street Journal". Die Papiere der Leverkusener legten daraufhin auf der Handelsplattform Tradegate zeitweise um 2,3 Prozent zu und erreichten wieder einen Wert von 23,40 Euro. Eine spürbare Erholung, wenn man bedenkt, dass die Aktie noch am Dienstag bei fast 27 Euro notierte und der Xetra-Schluss vom Donnerstag bei etwa 22,87 Euro lag.
Das Gespenst der Monsanto-Übernahme
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Doch was steckt hinter dieser plötzlichen Kursbelebung? Im Kern geht es darum, dass der Konzern offenbar ein ausgeklügeltes juristisches Verfahren in den Vereinigten Staaten ins Auge fasst: den sogenannten „Texas Two Step“. Die Strategie dahinter: Die 2018 teuer erworbene Tochter Monsanto, die mit tausenden Glyph
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