Die Basler Kantonalbank verzeichnet beachtliches Wachstum bei Kundeneinlagen und Ausleihungen sowie Fortschritte im Kommissionsgeschäft trotz Zinsdruck.


Die Basler Kantonalbank (BKB) konnte im Geschäftsjahr 2024 ihren Konzerngewinn um 10% auf 186,3 Millionen CHF steigern, obwohl das Zinsumfeld herausfordernd blieb. Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in anderen Kernbereichen der Bankgeschäfte.


Im Stammhaus der BKB wuchsen die Kundenausleihungen um 2,2% auf insgesamt 19,79 Milliarden CHF. Davon entfielen 16,66 Milliarden CHF auf Hypothekarforderungen, was einem Anstieg von 2,1% entspricht. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung bei den Kundeneinlagen, die um 12% auf 18,22 Milliarden CHF zulegten.


Während der Nettoerfolg im Zinsengeschäft aufgrund sinkender Zinssätze einen leichten Rückgang von 1,6% auf 261,7 Millionen CHF verzeichnete, konnte die Bank im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft zulegen. Hier stieg der Erfolg um etwa 11% auf 95,7 Millionen CHF, was unter anderem auf ein wachsendes Depotvolumen zurückzuführen ist.


Personelle Veränderungen und soziales Engagement

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Am 20. Februar 2025 gab die Bank die Ernennung von Regula Berger zur neuen CEO und Vorsitzenden der Konzernleitung bekannt. Diese personelle Entscheidung soll die strategische Weiterentwicklung der BKB unterstützen und ihre Marktposition stärken.


Parallel zu den wirtschaftlichen Aktivitäten erneuerte die Kantonalbank ihre Partnerschaft mit Pro Senectute beider Basel. Diese Kooperation unterstreicht das gesellschaftliche Engagement der Bank für das Wohlbefinden älterer Menschen in der Region Basel.


Die Bank demonstriert mit diesen Entwicklungen, dass sie trotz eines schwierigen Umfelds im Zinsengeschäft durch eine ausgewogene Geschäftsstrategie und klaren Fokus auf regionale Kundenbedürfnisse ein stabiles Wachstum erzielen kann.


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