Die Wasserstoff-Branche bleibt ein Spielball der Großinvestoren – und Ballard Power steht gerade besonders im Fokus. Während einige institutionelle Anleger ihre Anteile reduzieren, greifen andere kräftig zu. Doch was steckt hinter diesem Machtpoker?

Institutionelle Investoren ziehen an unterschiedlichen Strippen

Neueste Einblicke in die Eigentümerstruktur zeigen ein gemischtes Bild bei Ballard Power. Auf der einen Seite hat der Hedgefonds D. E. Shaw & Co. im vierten Quartal fast ein Drittel seiner Position abgebaut. Andere Akteure wie Mitsubishi UFJ Asset Management und Invesco hingegen stockten ihre Beteiligungen deutlich auf – teils um über 70 Prozent.

Interessant: Trotz dieser gegenläufigen Bewegungen halten institutionelle Investoren insgesamt weiterhin 28 Prozent der Unternehmensanteile. Das unterstreicht die Bedeutung, die Großanleger dem Wasserstoff-Pionier beimessen.

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Kurs reagiert auf überraschende Quartalszahlen

Die jüngste Kursentwicklung spiegelt diese Dynamik wider. Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen Anfang Mai, die mit einem Gewinnüberraschung aufwarteten, legte die Aktie spürbar zu. Allerdings blieb der Umsatz hinter den Erwartungen zurück – ein klassisches "mixed bag"-Szenario, das Anleger weiterhin beschäftigt.

Die Frage bleibt: Setzen die neuen Großinvestoren auf eine langfristige Wasserstoff-Wende oder handelt es sich nur um kurzfristige Positionsanpassungen? Die nächsten Quartalszahlen dürften hier mehr Klarheit bringen.

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