Der Telekommunikationskonzern investiert über 5,5 Milliarden Dollar in die Übernahme des Glasfasergeschäfts von Lumen und reduziert gleichzeitig Kundenermäßigungen.


AT&T steht kurz vor der Übernahme des Glasfasergeschäfts von Lumen Technologies und passt gleichzeitig seine Rabattstruktur an. Der Telekommunikationsriese verhandelt exklusiv über den Erwerb der Consumer-Fiber-Sparte von Lumen für mehr als 5,5 Milliarden Dollar. Die Aktie des Unternehmens notiert aktuell bei 25,72 Euro und verzeichnete seit Jahresbeginn einen beachtlichen Anstieg von 15,52 Prozent.


Die geplante Übernahme zielt darauf ab, das Glasfasernetz von AT&T zu stärken und entspricht der Unternehmensstrategie, Festnetz-Breitband und Mobilfunkdienste enger zu verzahnen. Analysten bewerten den Deal als preislich angemessen und sehen positive Auswirkungen auf AT&Ts Marktdurchdringung und Margen. In den letzten zwölf Monaten konnte die Aktie bereits um beeindruckende 62,02 Prozent zulegen, was das Vertrauen der Investoren in die strategische Ausrichtung des Konzerns widerspiegelt.


Anpassungen bei Autopay- und Paperless-Billing-Rabatten

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Ab dem 24. April wird AT&T seine Rabatte für automatische Zahlungen und papierlose Rechnungsstellung reduzieren. Kunden, die mit einer Debitkarte bezahlen, werden ihre monatliche Ermäßigung von 10 auf 5 Dollar halbiert sehen. Wer eine Kreditkarte nutzt, verliert den 5-Dollar-Rabatt vollständig - es sei denn, es handelt sich um eine AT&T Plus Card von Citi. Kunden, die ihr Bankkonto für automatische Zahlungen nutzen, erhalten weiterhin einen Rabatt von 10 Dollar.


Diese Änderung bringt AT&T in Einklang mit den Praktiken der Branche, da Wettbewerber wie T-Mobile und Verizon ähnliche Anpassungen vorgenommen haben. Die Entscheidung spiegelt die Bemühungen des Unternehmens wider, seine Betriebskosten zu optimieren und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Während die Aktie im Vergleich zu ihrem 52-Wochen-Hoch von 26,45 Euro nur moderate 2,76 Prozent niedriger notiert, liegt sie beeindruckende 70,31 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 15,10 Euro, was die positive Entwicklung des Unternehmens im vergangenen Jahr unterstreicht.


Mit einem RSI-Wert von 72,8 bewegt sich die Aktie aktuell im überkauften Bereich, was auf kurzfristige Kurskorrekturrisiken hindeutet. Dennoch spricht der Abstand von 24,79 Prozent zum 200-Tage-Durchschnitt für eine robuste längerfristige Aufwärtsbewegung, die durch die strategischen Initiativen des Unternehmens unterstützt wird.


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