Neue Studienergebnisse zum Herpes-Wirkstoffkandidaten ABI-5366 sorgen für Aufwind bei Assembly Biosciences. Der Biotech-Titel legte binnen eines Monats fast 46% zu – doch wie nachhaltig ist der Hype?

Vielversprechende Studiendaten

Auf dem ESCMID-Kongress präsentierte das Unternehmen aktuelle klinische und präklinische Ergebnisse zu seinem HSV-Programm. Der untersuchte Wirkstoff ABI-5366 zeigte in der Phase-1a-Studie eine gute Verträglichkeit bis zu einer Dosis von 350mg ohne ernste Nebenwirkungen. Als langwirksamer Helicase-Primase-Inhibitor könnte der Kandidat bei erfolgreicher Entwicklung einen neuen Therapieansatz gegen Herpes-simplex-Infektionen bieten.

Deutlicher Aufwärtstrend

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Die positiven Nachrichten schlugen sich unmittelbar im Kurs nieder:

  • Wöchentliche Performance: +16,04%
  • Monatliche Performance: +45,90%

Doch der langfristige Blick relativiert das Bild: Über ein Jahr betrachtet verzeichnet die Aktie noch immer ein Minus von 7,43%. Aktuell notiert das Papier bei 13,59 Dollar bei einer Marktkapitalisierung von rund 104 Millionen Dollar.

Mit nur 73 Mitarbeitern bleibt Assembly Biosciences ein vergleichsweise kleines Biotech-Unternehmen. Die jüngste Kursrallye zeigt jedoch, wie stark solche Firmen von positiven Studiendaten profitieren können. Die entscheidende Frage: Schafft es der Wirkstoffkandidat, diesen Schwung in die nächsten klinischen Phasen zu tragen?

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