Ares Capital verfehlt Gewinnerwartungen deutlich, doch höhere Zinserträge und stabile Dividende bieten Hoffnung. Wie geht es weiter?

Kann der BDC-Riese die Erwartungen wieder übertreffen? – Ares Capital enttäuschte Anleger mit einem schwachen ersten Quartal 2025. Während die Investmentgesellschaft weiterhin von höheren Zinserträgen profitiert, belasten geringere Portfolio-Exits und sinkende Bruttoverpflichtungen die Bilanz.

Kernzahlen verfehlen Erwartungen

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Der Markt reagierte deutlich auf die enttäuschenden Zahlen: Der Kurs sackte um 2,7% ab. Besonders der Rückgang des bereinigten Gewinns pro Aktie (EPS) um 15,3% im Jahresvergleich auf 0,50 US-Dollar – unterhalb der erwarteten 0,54 US-Dollar – dürfte für Enttäuschung gesorgt haben.

Dennoch gibt es Lichtblicke:

  • Das gesamte Anlageeinkommen stieg um 4,4% auf 732 Millionen US-Dollar.
  • Höhere Zinserträge und Gebühren aus Kapitalstrukturierungen trugen zum Wachstum bei.
  • Die Bilanz bleibt robust mit 647 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln und weiteren 5,4 Milliarden US-Dollar verfügbarer Kreditlinien.

Ausblick: Dividendenzahlung als kleiner Trost

Trotz der aktuellen Schwäche zeigt Ares Capital weiterhin Stabilität. Die angekündigte Dividende von 0,48 US-Dollar pro Aktie für das zweite Quartal könnte Anleger etwas beruhigen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Schafft es das Unternehmen, seine Portfolioaktivitäten zu beschleunigen und die Erwartungen in den kommenden Quartalen wieder zu übertreffen?

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