Für Apple braut sich an der Handelsfront Ungemach zusammen. Ex-Präsident Donald Trump droht erneut mit empfindlichen Strafzöllen, und das trifft den iPhone-Hersteller an einer empfindlichen Stelle. Was steckt dahinter und wie reagiert die Aktie?

Konkret geht es um mögliche Importzölle von 25 Prozent auf iPhones, die nicht in den Vereinigten Staaten gefertigt werden. Diese Drohung allein reichte aus, um die Apple-Papiere an einem jüngsten Freitag um spürbare 3 Prozent ins Minus zu drücken. Analysten sehen in Trumps Vorstoß allerdings eher ein taktisches Geplänkel im Vorfeld möglicherweise schwieriger Verhandlungen denn eine unverrückbare Tatsache.

Unruhige Zeiten für Aktionäre

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Die Nervosität ist nachvollziehbar, denn die Aktie des Tech-Giganten hat ohnehin schon eine Durststrecke hinter sich. Seit Jahresbeginn mussten Anleger einen Wertverlust von rund 22 Prozent verkraften – ein ungewohnt schmerzhafter Absturz für die erfolgsverwöhnten Investoren. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.

Dass Trump mit seinen Zollankündigungen durchaus für Verunsicherung an den Märkten sorgen kann, zeigte sich auch im Hinblick auf die EU. Zwar wurden hier jüngst angedrohte massive Zölle nach einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorerst von Anfang Juni auf den 9. Juli verschoben, doch die Grundanspannung bleibt. Für Apple-Aktionäre bedeutet dies vorerst: weiter zittern. Die Frage, ob und in welcher Form neue Abgaben tatsächlich kommen, dürfte die Kursentwicklung in den kommenden Wochen maßgeblich beeinflussen.

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