Die Papiere des Tech-Giganten aus Cupertino zeigten zuletzt spürbare Lebenszeichen, befeuert von Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelsstreit. Doch während neue Chip-Generationen für eine KI-Zukunft geschmiedet werden, braut sich an anderen Fronten einiges zusammen. Steht dem Konzern eine echte Offensive bevor oder verpufft der aktuelle Schwung?

Die eigene KI-Schmiede: Mehr als nur Software?

Im Geheimen, so berichten es gut unterrichtete Kreise, arbeitet der iPhone-Hersteller mit Hochdruck an einer umfassenden Hardware-Basis für seine KI-Ambitionen. Im Zentrum stehen dabei maßgeschneiderte Chips: Einerseits für die heiß erwarteten Smart Glasses, die mit Fokus auf Energieeffizienz und Kamerasteuerung bereits Ende 2026 oder Anfang 2027 in die Massenproduktion gehen könnten – gefertigt vom langjährigen Partner TSMC. Die Brille selbst könnte binnen zwei Jahren marktreif sein und Meta mit seinen Ray-Ban-Modellen direkt angreifen.

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Andererseits sollen auch die MacBooks einen deutlichen Leistungsschub erfahren. Die Chip-Generationen M6 ("Komodo") und M7 ("Borneo") versprechen nicht nur mehr Rechenpower, sondern vor allem erweiterte KI-Funktionalitäten. Ein noch potenterer Mac-Chip mit dem Codenamen "Sotra" sei ebenfalls in der Pipeline, während der M5-Prozessor noch im laufenden Jahr iPad Pro und MacBook Pro antreiben soll.

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