Liverpool-Anschlag: Keine Verletzten mehr in Lebensgefahr

Liverpool - Nachdem ein Auto in eine Menschenmenge in Liverpool gefahren war, befindet sich keiner der Verletzten mehr in Lebensgefahr. Nach Angaben der Polizei sind elf Menschen weiterhin zur Behandlung im Krankenhaus, ihr Zustand ist stabil. "Ich freue mich, sagen zu können, dass sie sich offenbar gut erholen", sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagnachmittag. Das Auto war am Montagabend während der Meisterfeier des FC Liverpool in die Menschenmenge gefahren.

Kurz kritisiert nach Freispruch Verfahrensdauer

Wien - Nach seinem Freispruch in der Falschaussage-Causa ist der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Dienstag vor die Medien getreten. Gleich zu Beginn der Pressekonferenz meinte er, alle enttäuschen zu müssen, die nun eine "Abrechnung" erwarteten. Nichtsdestoweniger kritisierte er die "politische Kultur" und die Justiz. Einer Rückkehr in die Politik erteilte er abermals eine Absage.

Trump sieht Bewegung im Handelsstreit mit der EU

Washington - US-Präsident Donald Trump gibt sich im Handelsstreit mit der Europäischen Union zuversichtlich. Er sei gerade darüber informiert worden, dass EU-Vertreter sich gemeldet hätten, um schnell Termine für Treffen festzulegen, schrieb der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Das sei "positiv". Er hoffe, dass die EU sich mehr für den Handel mit den USA öffnen werde.

Medien: Trump will Harvard restliche Bundesmittel streichen

Washington/Cambridge (Massachusetts) - Im Streit mit der Elite-Universität Harvard will die US-Regierung von Präsident Donald Trump Medienberichten zufolge noch einen Schritt weitergehen. Die Regierung wolle die verbleibenden Verträge mit der Universität mit Sitz in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts streichen, berichteten mehrere US-Medien am Dienstag übereinstimmend.

Steirische Landeshymne wird gesetzlich verankert

Graz - Nachdem die steirische Opposition sich vergangene Woche gegen die Aufnahme der steirischen Landeshymne, des "Dachsteinlieds", in die Landesverfassung ausgesprochen hatte und im Landtag eine Zweidrittelmehrheit notwendig wäre, plant nun die FPÖ-ÖVP-Regierung eine alternative gesetzliche Verankerung: Für die nun angestrebte Änderung des Landessymbolegesetzes ist nur eine einfache Mehrheit nötig.

Wiener Börse schließt mit Gewinnen

Wien - Der heimische Leitindex ATX verbesserte sich am Dienstag um 0,46 Prozent und schloss bei 4.435,98 Zählern. Auch das europäische Umfeld zeigte sich im grünen Bereich. Zudem starteten die US-Aktienmärkte höher in den Handel. US-Präsident Donald Trump gibt sich im Handelsstreit mit der Europäischen Union zuversichtlich. Unter den Einzelwerten in Wien konnten Vienna Insurance Group nach Zahlenvorlage um 1,6 Prozent gewinnen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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