A.O. Smith steht vor einem schwierigen Quartalsbericht mit erwartetem Umsatzrückgang und gemischten Branchensignalen. Kann das Unternehmen überraschen?

Die Spannung steigt: Morgen steht für A.O. Smith der nächste Bewährungstest an. Der Spezialist für Wassererhitzer und -aufbereitung legt seine Quartalszahlen vor – und die Erwartungen sind gedämpft. Während die Branche gemischte Signale sendet, kämpft das Unternehmen mit sinkenden Umsätzen und einem schwierigen Marktumfeld.

Ernüchternde Prognosen

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Analysten rechnen mit einem Umsatzrückgang von 2,6% im Vergleich zum Vorjahresquartal, was etwa 953,7 Millionen US-Dollar entspräche. Das wäre eine deutliche Wende gegenüber dem Plus von 1,3% im ersten Quartal 2024. Der bereinigte Gewinn soll sich bei rund 0,91 US-Dollar pro Aktie einpendeln.

Besorgniserregend: In den letzten zwei Jahren verfehlte A.O. Smith bereits fünfmal die Umsatzerwartungen der Wall Street. Die Tatsache, dass die Schätzungen zuletzt stabil blieben, deutet darauf hin, dass die Marktbeobachter keine Überraschungen erwarten – weder nach oben noch nach unten.

Branche sendet gemischte Signale

Die jüngsten Ergebnisse von Mitbewerbern zeigen ein uneinheitliches Bild:

  • Lennox übertraf die Erwartungen mit einem Umsatzplus von 2,4%, doch die Aktie verlor dennoch 6,5%
  • Zurn Elkay legte um 4% zu und konnte Kursgewinne von fast 5% verbuchen

Stifel Nicolaus senkte kürzlich das Kursziel für A.O. Smith auf 75 US-Dollar, behielt aber die "Buy"-Einstufung bei. Die Analysten begründeten dies mit Sorgen über eine industrielle Abkühlung und schwächere Nachfrage in China – einem Schlüsselmarkt für das Unternehmen.

Dividende als Lichtblick

Trotz der Unsicherheiten signalisiert A.O. Smith weiterhin Stabilität: Die jüngste Quartalsdividende von 0,34 US-Dollar pro Aktie bleibt unverändert und soll am 15. Mai ausgezahlt werden.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann das Unternehmen die Erwartungen diesmal übertreffen oder bestätigen sich die Befürchtungen einer anhaltenden Schwächephase? Die Antwort gibt morgen der Gewinnbericht – und die Reaktion der Anleger darauf.

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