Bei AMD geben sich die positiven Nachrichten derzeit die Klinke in die Hand. Brandneue, auf künstliche Intelligenz zugeschnittene Hardware-Lösungen treffen auf einen milliardenschweren Deal aus dem Nahen Osten. Für Anleger stellt sich die Frage: Ist das der Startschuss für eine nachhaltige Neubewertung der Aktie?

Neue Hardware-Power für die KI-Revolution

Vorhang auf für frische Chip-Power: Auf der Technologiemesse COMPUTEX 2025, die am 21. Mai in Taipei ihre Pforten öffnet, wird AMDs Partner GIGABYTE neue Grafikkarten auf Basis der Radeon-Architektur enthüllen. Besonders im Rampenlicht dürfte dabei die „Radeon AI PRO R9700“ stehen. Diese Spezialkarte zielt nicht auf den Gaming-Markt, sondern direkt auf die explodierende Nachfrage im Bereich künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

GIGABYTE verspricht hier nicht weniger als Spitzenperformance für anspruchsvolle KI-Anwendungen. Um dieses Versprechen zu untermauern, wurden bereits Tests mit gängigen großen Sprachmodellen (LLMs) durchgeführt. Ein weiteres strategisch wichtiges Detail: Die neue Profi-Karte unterstützt AMDs offene Software-Plattform ROCm, was die Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen erheblich vereinfachen soll. Auch für Spieler gibt es Neuigkeiten: Mit der „Radeon RX 9060 XT“ wird eine Karte mit verfeinerten Raytracing-Fähigkeiten für ein noch intensiveres Spielerlebnis erwartet.

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Milliardensegen aus Nahost: Humain setzt auf AMD

Doch was nützt die beste Hardware ohne zahlungskräftige Abnehmer? Auch hier scheint AMD derzeit goldrichtig zu liegen. Aus Saudi-Arabien wurde ein Deal gemeldet, der es in sich hat: Das dort ansässige KI-Start-up Humain investiert sage und schreibe zehn Milliarden US-Dollar in eine Partnerschaft mit dem Chip-Entwickler.

Diese gewaltige Summe dürfte nicht nur die Kassen bei AMD füllen, sondern signalisiert auch das immense Interesse finanzstarker Akteure aus der Golfregion an zukunftsweisender US-Technologie. Kein Wunder also, dass die Analysten von Mizuho Securities bereits reagierten und ihre Einschätzungen für den Chiphersteller nach oben korrigierten. Beobachter des Marktes führen solche Erfolge auch auf verbesserte politische Rahmenbedingungen zurück, die US-amerikanischen Technologieunternehmen

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