
Alphabet Aktie: Mehr als nur falsche Landkarten?
29.05.2025 | 16:48
Technische Schlitzer wie die jüngsten, irreführenden Autobahnsperrungen bei Google Maps sind für einen Konzern dieser Größe zwar ärgerlich, aber meist schnell behoben. Doch aus Deutschland droht nun Ungemach ganz anderer Tragweite: Die Bundesregierung plant eine Digitalabgabe, die Google und Co. finanziell empfindlich treffen könnte.
Die Steuerpläne im Detail: Was kommt auf Google zu?
Im Zentrum der Überlegungen, vorangetrieben von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, steht die Idee einer Abgabe auf die sprudelnden Onlinewerbeeinnahmen der großen Internetplattformen. Konkret steht ein Abgabesatz von zehn Prozent im Raum. Angesichts der Milliardenumsätze, die Konzerne wie die Google-Mutter Alphabet in diesem Segment erzielen, wäre das keine Kleinigkeit.
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Als Vorbild für diese Initiative dient Österreich. Dort müssen große Online-Plattformen bereits seit dem Jahr 2020 fünf Prozent ihrer Einkünfte aus der Werbevermarktung abführen. Weimer bezeichnete das Vorhaben als eine Art "Plattform-Soli". Ziel sei es, die Konzerne endlich zu einem fairen Steuerbeitrag zu bewegen und ihre oft gewaltigen Margen etwas zu reduzieren. Gleichzeitig erhofft man sich davon eine Belebung des Wettbewerbs. Wichtig für die Nutzer: Eine direkte Weitergabe der Kosten an die Endkunden soll,
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