Algorand zeigt technische Ambivalenz trotz Marktängsten. Neue Partnerschaften und Entwicklungen könnten Gegenwind bieten. Wie geht es weiter?

Bei Algorand (ALGO) herrscht derzeit Uneinigkeit. Die Kryptowährung versucht zwar, sich nach oben zu kämpfen, doch die Hürden bleiben hoch. Wohin könnte die Reise kurzfristig gehen?

Technische Analyse: Ein widersprüchliches Bild

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Zeigt die Technik Hoffnung? Analysen von Mitte April deuteten auf einen Ausbruch aus einem fallenden Trendkanal hin. Das könnte eine Verlangsamung des Abwärtstrends oder gar eine Seitwärtsbewegung bedeuten.

Aber Vorsicht: Gleichzeitig wurde eine wichtige Unterstützungsmarke nach unten durchbrochen – eine klare Bestätigung des bärischen Trends. Ein kleiner Lichtblick bleibt die positive Divergenz beim Relative Strength Index (RSI), die auf eine mögliche Gegenbewegung hindeuten könnte.

Marktstimmung: Angst dominiert

Wie sieht die Stimmung aus? In der letzten Woche konnte sich Algorand mit einem Plus von 5,11% zwar besser als der Gesamtmarkt halten. Auch der gestrige Handelstag schloss mit einem leichten Zuwachs von 1,46%.

Doch die Grundstimmung bleibt gedrückt: Der Fear & Greed Index zeigt mit 33 Punkten klare Angst an. Für den heutigen Sonntag wird sogar ein erneuter Rückgang von rund 4,5 Prozent prognostiziert. Mit einem aktuellen Kurs von 0,19 USD notiert Algorand zudem deutlich unter seinem 200-Tage-Durchschnitt.

Neue Entwicklungen: Lichtblicke?

Gibt es Neuigkeiten aus dem Projekt? Ja, die gab es zuletzt Ende März:

  • Die lateinamerikanische Neobank Nubank erweiterte ihr Krypto-Angebot und nahm dabei neben Cardano auch Algorand auf.
  • Die Algorand Foundation veröffentlichte AlgoKit 3.0, ein neues, fortschrittliches Toolkit, das die Entwicklung auf der Algorand-Blockchain vereinfachen soll.
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