"After work concert" mit Hoffnungsträger Ardeshir Monajemi
Ardeshir Enea Monajemi (Bild) ist ein aufstrebender Pianist aus Wien mit internationalem Familienhintergrund. Der Vater aus dem Iran und die Mutter aus Italien sorgten von früher Kindheit für eine professionelle musikalische Ausbildung. Auch aus diesem Grund, zählt der junge Künstler zu den Hoffnungsträgern der nächsten Generation klassischer Musiker. Am Donnerstag den 16. Mai gibt er eine Kostprobe seines Talents im Bösendorfer Stadtsalon in Wien.
Ardeshir begann schon im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen und erhielt Unterricht von seiner Mutter, einer Pianistin. 2005 war Ardeshir der jüngste Student am Konservatorium Wien in der Klasse von Prof. Johannes Kropfitsch. Sein Talent und seine Ausdauer beim Üben zeigten bald Früchte. So wurde er mit dem 1. Platz beim Béla Bartók-Wettbewerb in Wien ausgezeichnet, wo er auch einen Sonderpreis für seinen Bach-Auftritt erhielt. Danach spielte er im Musikverein Wien, im Konzerthaus und im Mozarthaus Wien einige Konzerte, die bei Kennern und Liebhabern klassischer Musik viel Beachtung fanden. Weitere Aufführungen folgten u.a. im Russischen Kulturinstitut Wien, der polnischen Botschaft und dem Konzerthaus in Feldkirch, sowie in Deutschland und Italien. Meisterkurse bei Vitaly Margulis, Paul Badura-Skoda, Florian Krumpöck, Alexander Jenner, Alfredo Perl, Carlo Alberto Neri, Igor Cognolato, Roberto Turrin, Lisa Smirnova und anderen haben den musikalischen Horizont des jungen Talents erweitert und seine Erfahrungen bereichert. Sein „After work Concert“ in Wien am 16.Mai, wird von Liebhabern klassischer Musik mit großen Spannung erwartet. Rechtzeitig Plätze reservieren, da nur eine limitierte Anzahl an Gästen. Anmeldung unter +43 1 504 665 13 10.
TERMIN: After Work Concert mit Ardeshir Enea Monajemi am Do., 16.05.2019, 18:00 - 19:00 Uhr im Bösendorfer Stadtsalon, 1010 Wien - Innere Stadt, Eingang Canovagasse 4.
Programm: Sonate F-Dur Hob. XVI:23 von Joseph Haydn (Moderato / Adagio / Presto), Sonatina facile von Jörg Widmann (geb. 1973), sowie Werke von Claude Debussy (aus Préludes, Premier Livre: Nr. 8: La fille aux cheveux de lin, Nr. 10: La cathédrale engloutie, Nr. 11: La danse de Puck), und das Stück „Symphonische Etüden“ op. 13 von Robert Schumann (1810–1856).