Der italienische Energiekonzern plant trotz erwarteter Gewinnminderung eine höhere Ausschüttung für Aktionäre und zeigt bemerkenswerte Kursstabilität nahe am Jahreshoch.


Der italienische Energieversorger A2A rechnet im Geschäftsjahr 2025 mit rückläufigen Finanzkennzahlen. Die Aktie schloss am Freitag bei 2,22 Euro und verzeichnete damit einen Tagesverlust von 2,12%. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Papier jedoch einen beachtlichen Wertzuwachs von 37,42% erzielen und liegt aktuell nur etwa 4% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 2,31 Euro.

Gemäß der am 20. März veröffentlichten Unternehmensprognose wird der bereinigte Jahresüberschuss zwischen 2,17 und 2,20 Milliarden Euro erwartet, was einen Rückgang gegenüber den 2,33 Milliarden Euro aus dem Vorjahr darstellt. Der Nettogewinn soll sich auf 680 bis 700 Millionen Euro belaufen und damit ebenfalls unter dem Vorjahreswert von 816 Millionen Euro liegen.

Dividendenerhöhung trotz Gewinnrückgang

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Trotz der prognostizierten Gewinneinbußen plant A2A, die Ausschüttung an seine Aktionäre zu erhöhen. Die angekündigte Dividende von 10 Cent je Aktie entspricht einer Steigerung um 4,4% im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entscheidung unterstreicht das Bestreben des Unternehmens, seinen Aktionären auch in einem herausfordernden Marktumfeld eine attraktive Rendite zu bieten.

Die aktuellen Kursdaten zeigen, dass die A2A-Aktie mit 6,56% deutlich über ihrem 200-Tage-Durchschnitt notiert, was auf eine solide mittelfristige Positionierung hindeutet. Die moderate Volatilität von 24,52% auf Jahresbasis sowie ein RSI von 43,5 deuten auf eine stabile, aber nicht überkaufte Marktlage hin. Seit dem 52-Wochen-Tief von 1,62 Euro im April 2024 konnte der Kurs um 37% zulegen, was das erhebliche Erholungspotenzial der Aktie in den vergangenen Monaten verdeutlicht.

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