Die EMA zieht erneut die Notbremse – und die 4SC-Aktie stürzt weiter ins Abseits. Der neueste Rückschlag im Zulassungsmarathon für Krebsmittel Resminostat zeigt: Das Biotech-Unternehmen kämpft verzweifelt gegen die regulatorischen Dämonen. Doch wie lange halten Anleger diesen Nervenkrieg noch aus?

EMA-Feedback als nächster Schlag ins Kontor

Das kürzliche Feedback der europäischen Arzneimittelbehörde EMA zu Resminostat wirkt wie ein Déjà-vu. Bereits in der Vergangenheit hatten Rückfragen der Behörde für Kursstürze gesorgt. Jetzt bestätigt sich: Der Weg zur Zulassung des T-Zell-Lymphom-Medikaments bleibt ein Hindernislauf.

  • Zentrales Problem: Jede zusätzliche Anforderung verzögert die potenzielle Markteinführung
  • Finanzielle Belastung: Lange Zulassungsprozesse kosten Millionen – bei schmalem Finanzpolster
  • Anlegerreaktion: Die Aktie verlor heute weitere 1,9% und nähert sich bedenklich dem 52-Wochen-Tief von 2,46 €

Abwärtsspirale ohne Ende?

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit Jahresanfang hat die Aktie über 54% an Wert verloren, im Jahresvergleich sind es sogar fast 70%. Der jüngste Rückschlag im Zulassungsverfahren zementiert die Sorgen der Investoren:

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"Das wiederholte Infragestellen durch die EMA zeigt, dass eine schnelle Lösung unwahrscheinlich ist", analysiert ein Marktbeobachter. Die Folge: Verkäufer dominieren das Handelsgeschehen, während mutige Käufer sich angesichts der anhaltenden Unsicherheit zurückhalten.

Warten auf das nächste Lebenszeichen

Die entscheidende Frage lautet nun: Kann 4SC die regulatorischen Hürden doch noch nehmen? Fakt ist:

  • Das Unternehmen steht unter immensem Zeit- und Erfolgsdruck
  • Jede weitere Verzögerung erhöht die finanziellen Risiken
  • Positive Signale der EMA wären dringend nötig, um den Abwärtstrend zu brechen

Bis dahin bleibt die 4SC-Aktie ein hochspekulatives Spiel mit dem Feuer – bei dem die Flamme aktuell bedenklich nach unten schlägt.

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