Nach dem Insolvenzantrag Ende Juni 2025 erlebt der Halbleiterhersteller extreme Kursschwankungen. Die Aktie bleibt ein Spekulationsobjekt mit hohem Risiko – trotz erster positiver Marktreaktionen auf die Restrukturierungspläne.

Neustart mit Risiken

Wolfspeed befindet sich in der Frühphase eines Chapter-11-Verfahrens, das die Schuldenlast um 70% (4,6 Mrd. Dollar) reduzieren soll. Am Freitag schnellte die Aktie um 6,1% nach oben, als der Markt die Pläne zunächst begrüßte.

Ein Schlüsselfaktor: Die Ernennung von Gregor van Issum zum neuen CFO. Der Restrukturierungsexperte soll den Wandel begleiten. Doch kann er das Ruder herumreißen?

Halbleiter-Sturm im Anzug

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Die extreme Volatilität spricht Bände: Wolfspeed zählt zu den schwankungsstärksten Titeln dieses Jahres. Die Handelsvolumina erreichen immer noch Rekordniveaus – trotz leichter Beruhigung am Freitag.

Die Fundamentaldaten bleiben alarmierend:

  • Letztes Quartal: 185,4 Mio. Dollar Umsatz
  • Kumulierte Verluste der letzten vier Quartale: über 1,1 Mrd. Dollar
  • Unter Druck stehende Margen

Der Weg zurück in die Gewinnzone erscheint steinig – selbst nach erfolgreicher Entschuldung. Die jüngsten Kursausschläge zeigen: Die Anleger sind gespalten zwischen Hoffnung und Skepsis.

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