Das in Wien und St. Pölten ansässige Unternehmen der C-QUADRAT Gruppe folgt seit seiner Gründung 2003 einem Total Return-Ansatz, mit dem Ziel längerfristig über alle Marktphasen einen absoluten Wertzuwachs zu erwirtschaften und das, ohne sich an einer Benchmark zu orientieren. „Wir folgen der Momentum-Strategie, die besagt, dass Sektoren und Regionen, die in der jüngeren Vergangenheit die relativ stabilsten Aufwärtstrends zeigten, mit erhöhter Wahrscheinlichkeit weiterhin zu den Top-Performern zählen werden. Wir versuchen also, den stärksten Trends auf der Welt zu folgen.“, erklärt Harald Fuchs, Head of Austria bei ARTS AM.

Zwar konnte man mit Buy and Hold in den letzten 30 Jahren gute Erträge erwirtschaften, mehr als +300 Prozent bzw. knappe fünf Prozent p.a. z.B. mit dem Weltaktienindex (MSCI World). Doch die wenigsten Investoren konnten sich darüber freuen: „Betrachtet man auch den maximalen zwischenzeitlichen Kursrückschlag bzw. die Zeitspanne, die der Aktienmarkt benötigte, um diese Verluste wieder wettzumachen, zeigt sich folgendes Bild: Anleger mussten Phasen - wie jene von 2000 bis 2009 - mit Kursrückgängen von bis zu 65 Prozent aushalten. Außerdem hat es ganze 14,5 Jahre gedauert, diesen Verlust wieder zu kompensieren. Die Corona-Krise verschärfte die Situation dann noch.“

ARTS AM zeigt mit aktivem Management von Dachfonds eine mögliche Lösung. Die Basis dafür stellt ein selbstentwickeltes, technisches Handelssystem dar, bei dem sämtliche Anlageentscheidungen unabhängig von menschlichen Emotionen getroffen werden. Dies biete laut Leo Willert, Gründer und Eigentümer von ARTS AM, einige Vorteile - gerade in schwierigen und volatilen Börsenphasen. Denn da agierten Fondsmanager selten rational und neigten dazu, auf Kursverluste entweder panisch zu reagieren oder zu lange an einem Investment festzuhalten. Ein Computer, so Willert, orientiere sich stattdessen konsequent an den Daten und setze Algorithmen systematisch um. Außerdem könne der Computer aufgrund seiner Rechenleistung eine breite Masse an Daten – aktuell weit mehr als 10.000 Investmentfonds und ETFs weltweit - in kürzester Zeit verarbeiten und auswerten und somit fundierte Anlageentscheidungen treffen.

Selbstverständlich enthält das professionelle Total Return Konzept auch ein systematisches Risikomanagement. Durch den konsequenten Einsatz einer marktabhängigen Aktienquotensteuerung und einer Volatilität angepassten Stop-Loss-Systematik soll das Verlustpotential der Aktienmärkte reduziert werden. Dies hat sich auch während des Corona bedingten Börsen-Crashs bewährt. So wurde etwa im C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI die Aktienquote bereits Ende Februar deutlich verringert und ab Mitte März kurzfristig auf nahe Null gestellt. Stattdessen wurde überwiegend in Geldmarktfonds investiert. Damit gelang es, die erlittenen Verluste teilweise deutlich geringer zu halten als die meisten anderen Aktienindizes bzw. passiven Aktienfonds, wie z.B. ETFs.

Dieser weltweit agierende Mischfonds ist übrigens gemeinsam mit dem C-Quadrat ARTS Total Return Bond Teil des ARTS Investmentplans 2020: „Unter dem Motto ‚Geben sie Ihrem Ersparten einen Total Return‘ haben wir die Produktkombination zusammen mit der Capital Bank aufgesetzt. Dabei wird das Kundengeld - es funktioniert schon ab 5000 Euro - zuerst auf ein Sparkonto gelegt und von dort über zwölf Monate schrittweise und in gleichen Teilen in den gewählten Fonds investiert.“, sagt Fuchs. Das noch nicht investierte Geld wird mit bis zu zwei Prozent p.a. (vor KESt) ordentlich verzinst. Nach zwölf Monaten ist der gesamte Anlagebetrag investiert und das Konto wird geschlossen, die angefallenen Zinsen inkl. Bonusverzinsung abzüglich KESt werden dem Verrechnungskonto des Kunden gutgeschrieben.

Die Erträge beider Fonds seit Auflage in 2003 können sich jedenfalls sehen lassen: Während der C-Quadrat ARTS Total Return Global AMI ein Plus von knapp 140 bzw. 5,15 Prozent p.a. generierte, erwirtschaftete der C-Quadrat ARTS Total Return Bond ein Plus von mehr als 100 bzw. eine Rendite von jährlich 4,25 Prozent. Der Erfolg des ARTS-Veranlagungskonzepts spiegelt sich auch in den bisher über 300 erhaltenen internationalen Awards wider. Außerdem hat das renommierte GELD-Magazin ARTS AM bereits neun Mal zum besten Dachfondsmanager Österreichs gekürt.

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