Volkswagen will Herkunft von Kobalt für Akkus zurückverfolgen
18.04.2019 | 15:57
Volkswagen
Die Technologie ermögliche es, die Herkunft der wichtigen Mineralien
für alle Unternehmen der Lieferkette transparent zurückzuverfolgen.
Der Weg der Mineralien könne nahezu in Echtzeit verfolgt und
aufgezeichnet werden. Auch könnten Abbau und Verarbeitungsprozess
überprüft werden. Weitere Mitglieder der Initiative neben Ford sind
etwa IBM
Zuvor war bekanntgeworden, dass Volkswagen sich mit chinesischer Hilfe den Nachschub an Lithium gesichert hat. Demnach soll der chinesische Lithiumproduzent Ganfeng den Konzern und seine Lieferanten für die nächsten zehn Jahre mit dem Rohstoff beliefern. Wegen des Trends zu Elektroautos wird sich allein der Bedarf an Lithium in den nächsten Jahren mehr als verdoppeln. In den nächsten zehn Jahren will der Volkswagen-Konzern mehr als 70 neue reine E-Fahrzeuge auf die Straße bringen. Bis 2025 soll ein Viertel der Neufahrzeuge des Konzerns elektrisch rollen./tst/DP/fba
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AXC0205 2019-04-18/15:57
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