Die VW-Aktie stürzt ab – UBS-Analysten sehen düstere Aussichten für den Autoriesen. Jetzt alle Fakten zum Börsendebakel.

Blutbad an der Börse – Analysten ziehen Notbremse

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Die Volkswagen-Aktie gerät weiter unter Druck. Die Schweizer Großbank UBS hat ihre Bewertung des Autoriesen von einer optimistischeren Einschätzung auf "Neutral" zurückgestuft – ein klares Warnsignal für Anleger.

Mit einem Kurs von aktuell 87,92 Euro liegt der Titel erschreckende 28,6% unter seinem 52-Wochen-Hoch. Allein in den letzten 30 Tagen gab es ein Minus von 18,4%. Der Abwärtstrend ist unverkennbar.

Globale Absatzkrise trifft VW voll

Hinter der Herabstufung steckt eine dramatische Neubewertung des gesamten Automarkts durch UBS-Analyst Patrick Hummel. Die Bank erwartet nun für 2025 einen Rückgang der weltweiten Fahrzeugproduktion – statt des bisher prognostizierten leichten Wachstums.

Die Konsequenzen sind verheerend:

  • Gewinnprognosen für europäische Autobauer um 20-30% gekürzt
  • Besonders unsichere Aussichten für 2026
  • Branchenweiter Abschwung trifft Globalplayer wie VW besonders hart

Neumodelle gegen den Trend – reicht das?

Während Volkswagen mit neuen Modellen wie dem Tiguan R-Line und Gaming-Kooperationen gegensteuert, stellt sich die Frage: Kann das den Marktdruck abfedern? Die UBS-Einstufung spricht eine klare Sprache – die Herausforderungen werden größer, nicht kleiner.

Mit einem RSI von 65,4 zeigt die Aktie zwar keine extremen Überkauftsignale mehr, doch die hohe Volatilität von 49% spricht Bände über die Nervosität der Anleger. Bleibt VW auf der Überholspur – oder droht der nächste Gang runter?

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